Eisbergsalat – teilweise auch „Krachsalat“ oder „Knacksalat“ genannt – zeichnet sich, wie schon seine Spitznamen vermuten lassen, dadurch aus, dass er vor allem wunderbar knackig ist. Zu seinen Vorteilen zählt aber auch, dass er unter den Salatköpfen am unkompliziertesten in der Lagerung ist: Im Gemüsefach des Kühlschranks hält er es locker bis zu zwei Wochen aus. Mit einem eher dezenten Aroma ist er außerdem sehr vielseitig und eignet sich sowohl für herzhafte Salate als auch für Variationen mit frischen Früchten.
Tipp: Eisbergsalat ist die ideale Wahl fürs Grillbüfett: Auch nach ein paar Stunden bleibt er knackig und macht nicht schlapp, selbst wenn das Thermometer nach oben schnellt.
Wussten Sie schon dass, ...
... Eisbergsalat eigentlich ein mildes Klima liebt und ursprünglich aus Nordamerika stammt? Sein Name leitet sich vermutlich von seiner Transportmethode ab. Denn früher wurde der Salat an der Westküste der USA produziert und dann mit Zügen an die Ostküste geliefert. Dazu wurde er unter Eis gelagert, damit er frisch ans Ziel kam.
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Info:
Eisbergsalat hat in folgenden Monaten Saison*:
Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
*Alle Angaben vorbehaltlich Irrtümer und regionaler Abweichungen.
Eisbergsalat stammen vorwiegend aus regionalem Anbau.
Energie | 13 kcal / 100 g |
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Eiweiß | 1,0 g / 100 g |
Fett | 0,2 g / 100 g |
Kohlenhydrate | 1,6 g / 100 g |