Globus-Kunden können ihre leere Druckerpatronen in allen 47 Globus SB-Warenhäusern in den dafür vorgesehenen Sammelboxen an der Information abgeben und Gutes tun. (Bildnachweis: Globus SB-Warenhaus)
„Fast 70 Prozent der anfallenden leeren Druckerpatronen landen im Haushaltsmüll. Dabei eignen sich die meisten leeren Toner und Tinten fürs Recycling,“ sagt Uwe Wamser, Geschäftsführer Globus SB-Warenhaus und verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit. "Mit der Firma Denner und deren Initiative 'Abfall bringt Geld' haben wir einen Partner gefunden, der die leeren Kartuschen ankauft, recycelt und wiederaufbereitet. Das Geld spendet Globus zugunsten der Globus-Stiftung, die damit eine Vielzahl an sozialen Projekten fördert."
Globus appelliert mit der Aktion auch an das Umweltbewusstsein seiner Kunden, denn die richtige Entsorgung von Wertstoffen spielt eine zentrale Rolle beim Recycling. Verbraucher können durch die Entsorgung von leeren Druckerpatronen in einem Globus SB-Warenhaus in ihrer Nähe einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten.
„Jede Tintenpatrone und jeder Toner der wiederbefüllt wird, wirkt sich positiv auf die Umwelt aus,“ erklärt Graciela Bruch, Vorstandsvorsitzende der Globus-Stiftung. „Je mehr Kartuschen wieder aufbereitet werden, desto weniger müssen neu produziert werden. Dies spart nicht nur Rohstoffe, damit leisten wir auch einen wichtigen Beitrag für die Umwelt." Weitere Information zum Engagement der Globus-Stiftung finden Interessierte unter www.globus-stiftung.de /.
Über Globus
Vor über 190 Jahren gegründet, ist Globus als saarländisches Familienunternehmen heute für viele Menschen nicht nur Einkaufsstätte, sondern Lebensmittelpunkt und Treffpunkt in der Region. Zu Globus gehören die 47 Globus SBWarenhäuser in Deutschland, 32 Hypermärkte in Russland und Tschechien sowie 91 Globus-Baumärkte und 6 Alphatecc.-Elektrofachmärkte. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 46.000 Mitarbeiter. Die gemeinnützige Globus-Stiftung bündelt die sozialen Aktivitäten der Globus-Gruppe. Im Inland liegt der Förderschwerpunkt auf der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen mit dem Schwerpunkt der Eingliederung ins Berufsleben. Im Ausland liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der medizinischen Versorgung sowie Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in Regionen, in denen Menschen Unterstützung benötigen.
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