Winterzeit

Winterzeit

Perfekt vorbereitet für die Wintertage zu Hause!

Bestimmt ist die Heizung auch schon bei Ihnen angesprungen und Sie haben bereits das erste Mal Eis vom Auto kratzen müssen – kein Zweifel: Winter is coming! Es ist also höchste Zeit für die Wintervorbereitung. Mit unseren Tipps wird Ihr Zuhause zu einer stimmungsvollen Wohlfühloase und der Winterblues hat keine Chance mehr. Dazu haben wir für alle Backverrückten pünktlich zum Start der Backsaison ein paar echte Profi-Tipps für zuckersüßes Gebäck.

In diesem Sinne, lassen wir den Winter kommen!

Frau mit 2 Cupcakes

In der Weihnachtsbäckerei

Tipps und Tricks für Naschkatzen

Für Backfreunde beginnt jetzt wieder die aufregendste Zeit des Jahres, denn nichts passt so gut zum Winter wie ofenfrische Kuchen und weihnachtliches Gebäck. Mit unseren Profi-Tipps und cleveren Back-Hacks gelingen Ihnen die leckersten Verführungen kinderleicht!

Je näher Weihnachten rückt, desto häufiger stehen wieder kleine und große Backprojekte auf dem Programm. Kein Wunder, schließlich schmeckt ofenwarmes Gebäck bei kaltem Wetter gleich doppelt so gut. Pünktlich zur Backsaison ist daher Zeit für eine kleine Kücheninventur. Wir verraten Ihnen, mit welchen pfiffigen Utensilien Sie den Back-Experten Konkurrenz machen und welche Back-Hacks Sie zum Profi werden lassen.

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    Alle

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    4+ Sterne

    Aufwand


    Einfach

    Mittel

    Schwer

    Zubereitungsdauer


    bis 15 Min

    bis 45 Min

    über 45 Min

    Ausgerüstet wie ein Konditormeister

    Backofen-Thermometer

    Der Ofen lügt doch! Haben Sie auch häufig das Gefühl, dass Ihr Backofen nicht immer die korrekte Temperatur anzeigt? Das kann gut sein. Viele Öfen sind leider nicht perfekt eingestellt. Mit einem Backofen-Thermometer sind Sie stets auf der sicheren Seite.

    Kuchen-Tester

    Ist der Kuchen schon fertig oder innen noch zu feucht? Von außen ist das meistens leider nicht zu beurteilen. In diesem Fall hilft ein Kuchen-Tester aus Edelstahl, den Sie beinahe spurlos in den Kuchen hineinstecken können. So finden Sie unkompliziert heraus, ob er wirklich gar ist.

    Kuchengitter

    Passiert es Ihnen auch manchmal, dass Gebäckstücke, Torten und Kuchen nach dem Backen feucht werden? Dann sollten Sie unbedingt ein Kuchengitter (auch Kuchenrost oder Kuchendraht genannt) zum Abkühlen verwenden. So kann die Luft von allen Seiten einwirken und unerwünschte Feuchtigkeit ist kein Problem mehr.

    Backutensilien

    Kennen Sie außerdem schon diese Back-Hacks und Tricks?

    • Kein Puderzucker mehr im Haus, um die fertigen Plätzchen zu dekorieren? Stellen Sie diesen einfach selbst her, indem Sie gewöhnlichen Haushaltszucker etwa 10 Minuten lang im Standmixer oder mit dem Pürierstab zerkleinern.

    • Voller Schokogeschmack: Anstatt die Arbeitsflächen mit Mehl zu bestreuen, nehmen Sie einfach Kakao.

    • Schlagsahne lässt sich besonders gut verarbeiten oder servieren, wenn Sie besonders fluffig ist. Das gelingt am besten, wenn Sie zum Aufschlagen eine vorher kaltgestellte Schüssel verwenden.

    • Fertig gebackene Plätzchen können schnell trocken werden. Um das zu vermeiden, legen Sie zum Lagern ein frisches Stück Apfel mit in die Keksdose. Das enthaltene Gebäck bleibt so länger weich.

    • Entfernen Sie Teigreste von den Rändern Ihrer Backformen, bevor diese in den Ofen kommen. Ansonsten bleiben dort Krümel übrig, die leicht anbrennen und den Geschmack beeinträchtigen können. Am schnellsten geht das mit einem Stück Küchenrolle, wie der Küchenrolle im Disney Frozen-Look von Kartika.

    Mit Licht gegen den Winterblues

    Die Dunkelheit und kurze Tage können uns im Winter manchmal schwer zu schaffen machen. Schuld an der Abgeschlagenheit ist meist ein Mangel an Licht – wir verraten Ihnen, wie Sie dem Winterblues aktiv entgegentreten.

    Beleutung für den Innenbereich

    In der kalten Jahreszeit wird es morgens später hell und abends früher dunkel, sodass sich die täglichen Sonnenstunden oft an einer Hand abzählen lassen. Viele Menschen fühlen sich deshalb im Winter häufig schlapp und müde. Man spricht auch vom berüchtigten „Winterblues“ – einer zumeist harmloseren Variante der saisonal abhängigen Depression (SAD).

    Schuld daran ist oft der Mangel an natürlichem Licht, denn unsere Haut benötigt ausreichend Sonnenlicht, um das lebenswichtige Vitamin D zu bilden. Außerdem kann die Dunkelheit unsere innere Uhr aus dem Gleichgewicht bringen, wenn zum Beispiel der müdemachende Botenstoff Melatonin übermäßig ausgeschüttet wird. Dieser bereitet den Körper nämlich normalerweise abends auf die anstehende Schlafphase vor.

    Frau am Fenster

    Sonnenlicht tanken

    Die einfachste Methode, um die winterliche Müdigkeit zu bekämpfen, lautet deshalb: raus an die Sonne! Versuchen Sie, sich so häufig wie möglich im Freien aufzuhalten und seltene Sonnenstunden zu nutzen. Planen Sie regelmäßige Spaziergänge ein – wenn möglich am besten in den helleren Mittagsstunden. Auch die frische, sauerstoffreiche Luft kann dabei helfen, kurzfristig wacher zu werden und neue Energie zu schöpfen.

    Eine Alternative zum natürlichen Sonnenlicht sind sogenannte Tageslichtlampen. Diese äußerst hellen Lichtquellen helfen schon bei einer täglichen Anwendung von etwa 30 Minuten. Platzieren Sie die Lampe dabei einfach so, dass sie etwa einen halben Meter entfernt steht, aber noch immer in ihrem indirekten Blickfeld ist. So kann das Gerät die wachmachende und gesunde Wirkung optimal entfalten.

    Interior-Beleuchtung

    Licht ins Dunkel bringen

    Auch bei der Lichtgestaltung in den eigenen vier Wänden können Sie mit ein paar Tricks der Wintermüdigkeit entgegenwirken. Grundsätzlich gilt, dass kühleres, neutralweißes Licht beim Wachwerden und konzentrierten Arbeiten hilft, während gelbliches, warmweißes Licht eine beruhigende Wirkung hat. Eine Mischung der beiden Lichttypen, aus der sie je nach Tageszeit flexibel wählen können, unterstützt Sie in der dunklen Jahreszeit also optimal.

    Greifen Sie dafür auf verschiedene Lichtquellen zurück und kombinieren Sie den klassischen Deckenstrahler mit mehreren Wandlampen sowie Lichtspendern speziell für verschiedene Wohnbereiche, zum Beispiel die persönliche Leseecke. Perfekt eignen sich dimmbare Elemente, bei denen Sie auch die Lichttemperatur verändern können, zum Beispiel die LED Leuchten OSRAM. So bleibt der Raum zu jeder Tageszeit gleichmäßig und harmonisch ausgeleuchtet und passt sich Ihren Bedürfnissen an.

    Achten Sie zudem darauf, dass die verschiedenen Lichtquellen nicht frei und kräftig strahlen, sondern blendfrei sind. Damit vermeiden Sie Irritationen, die das Wohlbefinden stören können. Mit Lampenschirmen oder kleinen Akzenten durch nur schwach glimmende Glühbirnen schaffen Sie hier schnell eine entspannte Atmosphäre.

    Nicht zuletzt können Sie mit ein paar einfachen Tricks für ein helleres Raumgefühl sorgen. Tauschen Sie schwere, dunkle Vorhänge gegen lichtdurchlässige Varianten aus – je mehr Sonnenlicht in den Wohnraum dringen kann, desto besser. Auch ein Neuanstrich von Wänden und Decke in leuchtendem Weiß oder hellen Pastellfarben sorgt für eine ganz andere Stimmung im Raum und lässt diesen zudem meist größer erscheinen. Sparsame, akzentuierte Dekoration und offene Möbelstücke wie Regale anstelle von schweren und großen Schränken tun ihr Übriges.

    Winterfeste Wohlfühloase

    Wenn es draußen wieder kälter wird, machen wir es uns daheim umso gemütlicher. Passende Dekoration und Entspannungsmethoden sorgen dabei für besonders stimmungsvolle Stunden. Mit unseren unkomplizierten Tipps schaffen Sie sich schnell Ihr winterliches Wohlfühlparadies.

    Rein in die gute Stube und dem nasskalten Wetter entfliehen: Im Winter steht Gemütlichkeit an erster Stelle. Doch wenn sich die kuschelige Stimmung einfach nicht einstellen mag, ist Ihre Wohnung vielleicht noch nicht „winterfest“. Zum Glück lässt sich mit ein paar einfachen Tipps für heimelige Stunden sorgen.

    Bringen Sie Farbe ins Spiel!

    Wenn Sie schon länger über einen neuen Anstrich nachgedacht haben, ist jetzt der optimale Zeitpunkt dafür. Auch nur eine einzelne Wand oder ein dekorativer Längsstreifen können schon für eine ganz andere Atmosphäre sorgen. Mit Braun-, Rot- und Grüntönen ziehen echte Wintergefühle ein, während helles Grau die perfekte Kulisse für kräftige Akzente bietet. Zu aufwendig? Kleine farbliche i-Tüpfelchen können Sie auch wirkungsvoll mit Deko-Elementen wie Vasen, Lampenschirmen oder Kissen setzen.

    Kerzen

    Winterzauber zum Sehen und Riechen

    Apropos Dekoration – diese dürfen Sie natürlich je nach persönlicher Vorliebe gestalten, denn auch ein individueller Stil trägt zum Wohlfühlen bei. Häufig lassen sich außerdem zur dunklen Jahreszeit ganz hervorragend Mitbringsel vom letzten Spaziergang, zum Beispiel hübsches Blattwerk oder einzelne Zweige und Äste, an geeigneten Stellen drapieren. Statten Sie sich zudem mit ausreichend Kerzen in unterschiedlichen Größen, Farben und Düften aus, denn die natürlichen Lichtspender fügen sich dezent in jeden Einrichtungsstil und sorgen für eine heimelige Atmosphäre. Auch leere Weinflaschen machen sich dabei prima als improvisierte Kerzenständer mit rustikalem Flair.

    Wenn dann noch der Geruch von Zimtstangen und Tannenzweigen langsam in die Nase steigt, stellt sich die Winterstimmung ganz von alleine ein. Verteilen Sie ruhig einige dieser ganz winterlichen Duftspender in der ganzen Wohnung, zum Beispiel auf dekorativen Tellern oder Holzbrettern. Duftkerzen oder -öle sorgen ebenfalls für aromatische Stunden, Noten von Sandelholz oder Lavendel zum Beispiel wirken sinnlich und beruhigend. Tipp: Orangenschalen können auf warmen Heizungen besonders schnell ihren herrlichen Duft verbreiten.

    Außenbeleuchtung für den Garten

    Außenbeleuchtung – nicht nur an Weihnachten

    Winterzeit ist Zuhausezeit. Obwohl wir uns besonders in den Abendstunden fast ausschließlich in den eigenen vier Wänden aufhalten, macht es gerade jetzt, wo die Sonne früh untergeht, Sinn, den Garten oder den Balkon mit stimmungsvollen Lampen und Leuchten in Szene zu setzen. Das indirekte Licht von außen – am besten in Warmweiß – trägt überraschend viel zur behaglichen Stimmung innen bei und lässt Wohnzimmer und Co. dabei sogar etwas geräumiger wirken. Schon eine um einen Baum geschwungene Lichterkette oder kleine Solarlampen entlang der Hecke sorgen für einen echten Wow-Effekt.

    Frau mit Gesichtsmaske

    Richtig entspannen mit wohltuender Pflege

    Wenn der Wohnraum erst im winterlichen Glanz erstrahlt, steht einem ausgiebigen Verwöhnprogramm nichts mehr im Wege. Bei ungemütlichem Wetter sollten Sie sich zunächst einmal ein heißes Bad gönnen, am liebsten mit einem wohlriechenden Badezusatz. Den können Sie auch ganz einfach selbst mischen: Etwa 150 g grobes Meersalz mit ein paar Tropfen Aroma-Öl mischen und dem Wasser hinzufügen. Im Winter eignen sich dafür vor allem Lavendel-, Eukalyptus- oder Salbeiöl. Auch Gewürze wie Zimt und Ingwer oder getrocknete Blüten können Sie der Mischung nach Herzenslust beifügen.

    Mit der richtigen Hautpflege geht es weiter. Denn im Winter strapazieren die kalte Luft draußen und die trockene Heizungsluft drinnen unsere Haut im Wechselspiel und sorgen für einen Mangel an Feuchtigkeit. Mit einer reichhaltigen Pflegecreme, die auf Ihren individuellen Hauttyp abgestimmt ist, wirken Sie dem entgegen. Vor allem duftende Varianten, wie etwa die Vandini Hautpflege mit Blütenwasser, machen den Verwöhnmoment perfekt.

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