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in 4 möglichen Varianten
Gesamtzeit
55
Zubereitung
10
leicht
Rezeptidee von Alnatura
Für 1 Springform Ø 28 cm (12 Stück)
In einer großen Schüssel alle trockenen Zutaten mischen.
In einer weiteren Schüssel oder einem Messbecher Kokosöl und Haferdrink verrühren. Dafür festes Kokosöl schmelzen.
Der Schmelzpunkt von Kokosöl liegt bei 23 °C. Damit es sich gut mit dem Haferdrink vermischen lässt, den Messbecher vorher leicht erwärmen (zum Beispiel mit heißem Wasser).
Die Haferdrink-Kokosöl-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem Teig verrühren.
Springform mit etwas Kokosöl fetten, Teig einfüllen und bei 160 °C Ober-/Unterhitze 45 Minuten backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt.
Kuchen auskühlen lassen.
Haselnüsse grob zerkleinern.
Kuvertüre in Stücke brechen und in einer Schüssel über dem Wasserbad langsam schmelzen.
Kuchen mit der Kuvertüre überziehen und mit Nüssen bestreuen.
2 Äpfel entkernen und in 2 cm große Würfel schneiden. 1 EL Rohrohzucker mit 1/4 TL Ceylon-Zimt vermischen und darübergeben. Apfelwürfel auf dem Teig verteilen. Schmeckt auch mit Brombeeren, Johannisbeeren oder Heidelbeeren.
Dem fertigen Teig 3 EL Zitronensaft zugeben. Nach dem Backen 100 g Puderzucker mit etwas Zitronensaft zu einem zähflüssigen Guss verrühren und den abgekühlten Kuchen damit überziehen.
Die gemahlenen Nüsse durch 6 EL schwach entölten Kakao ersetzen. 100 g Feine-Bitter-Schokolade hacken und dem fertigen Teig zufügen. Wer mag, kann vor dem Backen noch in Spalten geschnittene Birne auf dem Kuchen verteilen.
50 g Feine-Bitter-Schokolade hacken und zusammen mit 3 EL schwach entöltem Kakao unter die eine Hälfte des Teigs mischen. Mit einer Gabel spiralförmig unter den hellen Teig ziehen. Der typische Marmoreffekt kommt in einer Gugelhupf- oder Ringform (Springform mit Loch in der Mitte) besonders gut zur Geltung.
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Dieser vegane Rührkuchen vereint Geschmack und Vielseitigkeit in einem Rezept. Mit einer Basis aus Dinkelmehl und Rohrohrzucker wird er zu einem köstlichen Erlebnis für die ganze Familie. Die eingearbeiteten gemahlenen Haselnüsse verleihen dem Teig eine nussige Note, während der Haferdrink eine leichte und vegane Feuchtigkeit garantiert. Diese Kombination sorgt für einen saftigen Kuchen, der sich bei 160 °C im Ofen herrlich entfaltet. Die Krönung bildet eine Schicht aus Zartbitterschokolade, die dem kühlen Kuchen den letzten geschmacklichen Schliff gibt. Kreative Abwandlungen machen diesen Kuchen zu einem Allrounder: Zum Beispiel mit fruchtigen Apfelstücken und Zimt als herbstliche Variante, oder mit erfrischendem Zitronenguss für sonnige Tage. Für Schokoladenliebhaber bietet sich die Zugabe von Kakaopulver und Schokostückchen an. So bleibt der Rührkuchen stets spannend und passt zu jeder Gelegenheit.
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Zutaten 2Portionen
Schritt 1/16
In einer großen Schüssel alle trockenen Zutaten mischen.
In einer weiteren Schüssel oder einem Messbecher Kokosöl und Haferdrink verrühren. Dafür festes Kokosöl schmelzen.
Die Haferdrink-Kokosöl-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem Teig verrühren.
Springform mit etwas Kokosöl fetten, Teig einfüllen und bei 160 °C Ober-/Unterhitze 45 Minuten backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt.
Kuchen auskühlen lassen.
Haselnüsse grob zerkleinern.
Kuvertüre in Stücke brechen und in einer Schüssel über dem Wasserbad langsam schmelzen.
Kuchen mit der Kuvertüre überziehen und mit Nüssen bestreuen.
2 Äpfel entkernen und in 2 cm große Würfel schneiden. 1 EL Rohrohzucker mit 1/4 TL Ceylon-Zimt vermischen und darübergeben. Apfelwürfel auf dem Teig verteilen. Schmeckt auch mit Brombeeren, Johannisbeeren oder Heidelbeeren.
Dem fertigen Teig 3 EL Zitronensaft zugeben. Nach dem Backen 100 g Puderzucker mit etwas Zitronensaft zu einem zähflüssigen Guss verrühren und den abgekühlten Kuchen damit überziehen.
Die gemahlenen Nüsse durch 6 EL schwach entölten Kakao ersetzen. 100 g Feine-Bitter-Schokolade hacken und dem fertigen Teig zufügen. Wer mag, kann vor dem Backen noch in Spalten geschnittene Birne auf dem Kuchen verteilen.
50 g Feine-Bitter-Schokolade hacken und zusammen mit 3 EL schwach entöltem Kakao unter die eine Hälfte des Teigs mischen. Mit einer Gabel spiralförmig unter den hellen Teig ziehen. Der typische Marmoreffekt kommt in einer Gugelhupf- oder Ringform (Springform mit Loch in der Mitte) besonders gut zur Geltung.
Fertig !!
Wir wünschen guten Appetit!
In einer großen Schüssel alle trockenen Zutaten mischen.
In einer weiteren Schüssel oder einem Messbecher Kokosöl und Haferdrink verrühren. Dafür festes Kokosöl schmelzen.
Der Schmelzpunkt von Kokosöl liegt bei 23 °C. Damit es sich gut mit dem Haferdrink vermischen lässt, den Messbecher vorher leicht erwärmen (zum Beispiel mit heißem Wasser).
Die Haferdrink-Kokosöl-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem Teig verrühren.
Springform mit etwas Kokosöl fetten, Teig einfüllen und bei 160 °C Ober-/Unterhitze 45 Minuten backen, bis bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben bleibt.
Kuchen auskühlen lassen.
Haselnüsse grob zerkleinern.
Kuvertüre in Stücke brechen und in einer Schüssel über dem Wasserbad langsam schmelzen.
Kuchen mit der Kuvertüre überziehen und mit Nüssen bestreuen.
2 Äpfel entkernen und in 2 cm große Würfel schneiden. 1 EL Rohrohzucker mit 1/4 TL Ceylon-Zimt vermischen und darübergeben. Apfelwürfel auf dem Teig verteilen. Schmeckt auch mit Brombeeren, Johannisbeeren oder Heidelbeeren.
Dem fertigen Teig 3 EL Zitronensaft zugeben. Nach dem Backen 100 g Puderzucker mit etwas Zitronensaft zu einem zähflüssigen Guss verrühren und den abgekühlten Kuchen damit überziehen.
Die gemahlenen Nüsse durch 6 EL schwach entölten Kakao ersetzen. 100 g Feine-Bitter-Schokolade hacken und dem fertigen Teig zufügen. Wer mag, kann vor dem Backen noch in Spalten geschnittene Birne auf dem Kuchen verteilen.
50 g Feine-Bitter-Schokolade hacken und zusammen mit 3 EL schwach entöltem Kakao unter die eine Hälfte des Teigs mischen. Mit einer Gabel spiralförmig unter den hellen Teig ziehen. Der typische Marmoreffekt kommt in einer Gugelhupf- oder Ringform (Springform mit Loch in der Mitte) besonders gut zur Geltung.