90
mittel
1
Würfel
Hefe
frisch
2
EL
Wasser
(warm)
80
g
Zucker
1
TL
Salz
500
g
Mehl
200
ml
Milch
(je nach Größe der Eier)
2
Eigelb
80
g
Butter
1
TL
Vanilleextrakt
Zitrone
(etwas Abrieb)
125
ml
Wasser
30
g
Butter
1
Prise
Salz
100
g
Mehl
2
Eier
2
Eiweiß
600
g
Äpfel
1
Zitrone
(saft)
2
TL
Zimt
100
g
Zucker
2
l
Frittierfett
Apfelberliner sind nicht nur absolut passend für die närrischen Tage, sondern bereichern auch jeden Frühstückstisch und Picknickausflug.
Die Hefe mit dem Wasser und dem Zucker in einer Schüssel verrühren.
Die restlichen Zutaten hinzufügen, daraus in etwa 6 Minuten einen geschmeidigen Hefeteig kneten und mit den Händen zu einer Kugel formen.
Eine große Schüssel einfetten, die Teigkugel hineinlegen und den Teig ebenfalls einfetten, damit er nicht austrocknet.
Abgedeckt für 60 Minuten aufgehen lassen.
Die Butter mit dem Wasser und Salz in einem Topf aufkochen lassen.
Das Mehl auf einmal dazu schütten und kräftig durchrühren, so dass ein Teigklumpen entsteht.
Diesen nun etwa 3 Minuten lang im Topf verrühren, so dass ein weißer Belag am Topfboden entsteht.
Den Teig vom Herd herunternehmen und in eine große Schüssel umfüllen.
Nun mit einem Handrührgerät, Kochlöffel oder einer Küchenmaschine ein Ei nach dem anderen und anschließend das Eiweiß einrühren.
Die Äpfel schälen und in etwa 5 mm große Würfel schneiden.
Mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Den Hefeteig zu einem großen Rechteck mit den Maßen 20x60 cm ausrollen.
Den Brandteig darauf streichen und die Äpfel gleichmäßig darüber verteilen.
Nun die Teigplatte aufrollen und in etwa 2 cm breite Stücke schneiden.
Mit einem Tuch abdecken und 15 Minuten aufgehen lassen.
Das Öl im Topf oder in der Fritteuse auf 150 °C erhitzen und die Apfelberliner etwa 3 Minuten auf beiden Seiten goldgelb frittieren.
Zimt und Zucker vermischen und die noch warmen Berliner damit bestreuen.
1
2
3
4
5