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Gesamtzeit
168
Zubereitung
90
mittel
Apfelberliner sind nicht nur absolut passend für die närrischen Tage, sondern bereichern auch jeden Frühstückstisch und Picknickausflug.
Die Hefe mit dem Wasser und dem Zucker in einer Schüssel verrühren.
Die restlichen Zutaten hinzufügen, daraus in etwa 6 Minuten einen geschmeidigen Hefeteig kneten und mit den Händen zu einer Kugel formen.
Eine große Schüssel einfetten, die Teigkugel hineinlegen und den Teig ebenfalls einfetten, damit er nicht austrocknet.
Abgedeckt für 60 Minuten aufgehen lassen.
Die Butter mit dem Wasser und Salz in einem Topf aufkochen lassen.
Das Mehl auf einmal dazu schütten und kräftig durchrühren, so dass ein Teigklumpen entsteht.
Diesen nun etwa 3 Minuten lang im Topf verrühren, so dass ein weißer Belag am Topfboden entsteht.
Den Teig vom Herd herunternehmen und in eine große Schüssel umfüllen.
Nun mit einem Handrührgerät, Kochlöffel oder einer Küchenmaschine ein Ei nach dem anderen und anschließend das Eiweiß einrühren.
Die Äpfel schälen und in etwa 5 mm große Würfel schneiden.
Mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Den Hefeteig zu einem großen Rechteck mit den Maßen 20x60 cm ausrollen.
Den Brandteig darauf streichen und die Äpfel gleichmäßig darüber verteilen.
Nun die Teigplatte aufrollen und in etwa 2 cm breite Stücke schneiden.
Mit einem Tuch abdecken und 15 Minuten aufgehen lassen.
Das Öl im Topf oder in der Fritteuse auf 150 °C erhitzen und die Apfelberliner etwa 3 Minuten auf beiden Seiten goldgelb frittieren.
Zimt und Zucker vermischen und die noch warmen Berliner damit bestreuen.
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Apfelberliner kombinieren die saftige Süße von Äpfeln mit einem fluffigen, zweistufigen Teig, der sowohl Hefeteig als auch Brandteig umfasst. Diese Kombination sorgt für einen wunderbar luftigen Biss und eine perfekte Konsistenz. Die Zubereitung beginnt mit der Herstellung des Hefeteigs, der durch die Zugabe von Vanilleextrakt und etwas Zitronenabrieb ein dezentes Aroma erhält. Der Brandteig wird klassisch durch Aufkochen von Wasser und Butter hergestellt, bevor Eier eingearbeitet werden. Die Füllung besteht aus frischen Apfelwürfeln, die durch den Zitronensaft ihre Frische behalten und mit Zimt verfeinert werden. Nach dem Zusammenrollen des Teigs werden die einzelnen Berliner geschnitten und im heißen Fett knusprig-frittiert. Zimt und Zucker verleihen den warmen Leckerbissen ihre unwiderstehliche Süße. Dieses Rezept ist ein tolles Projekt für Familien oder begeisterte Hobbyköche, die ein traditionelles Dessert mit einem Twist genießen möchten.
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Zutaten 2Portionen
Schritt 1/20
Die Hefe mit dem Wasser und dem Zucker in einer Schüssel verrühren.
Die restlichen Zutaten hinzufügen, daraus in etwa 6 Minuten einen geschmeidigen Hefeteig kneten und mit den Händen zu einer Kugel formen.
Eine große Schüssel einfetten, die Teigkugel hineinlegen und den Teig ebenfalls einfetten, damit er nicht austrocknet.
Abgedeckt für 60 Minuten aufgehen lassen.
Die Butter mit dem Wasser und Salz in einem Topf aufkochen lassen.
Das Mehl auf einmal dazu schütten und kräftig durchrühren, so dass ein Teigklumpen entsteht.
Diesen nun etwa 3 Minuten lang im Topf verrühren, so dass ein weißer Belag am Topfboden entsteht.
Den Teig vom Herd herunternehmen und in eine große Schüssel umfüllen.
Nun mit einem Handrührgerät, Kochlöffel oder einer Küchenmaschine ein Ei nach dem anderen und anschließend das Eiweiß einrühren.
Die Äpfel schälen und in etwa 5 mm große Würfel schneiden.
Mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Den Hefeteig zu einem großen Rechteck mit den Maßen 20x60 cm ausrollen.
Den Brandteig darauf streichen und die Äpfel gleichmäßig darüber verteilen.
Nun die Teigplatte aufrollen und in etwa 2 cm breite Stücke schneiden.
Mit einem Tuch abdecken und 15 Minuten aufgehen lassen.
Das Öl im Topf oder in der Fritteuse auf 150 °C erhitzen und die Apfelberliner etwa 3 Minuten auf beiden Seiten goldgelb frittieren.
Zimt und Zucker vermischen und die noch warmen Berliner damit bestreuen.
Fertig !!
Wir wünschen guten Appetit!
Die Hefe mit dem Wasser und dem Zucker in einer Schüssel verrühren.
Die restlichen Zutaten hinzufügen, daraus in etwa 6 Minuten einen geschmeidigen Hefeteig kneten und mit den Händen zu einer Kugel formen.
Eine große Schüssel einfetten, die Teigkugel hineinlegen und den Teig ebenfalls einfetten, damit er nicht austrocknet.
Abgedeckt für 60 Minuten aufgehen lassen.
Die Butter mit dem Wasser und Salz in einem Topf aufkochen lassen.
Das Mehl auf einmal dazu schütten und kräftig durchrühren, so dass ein Teigklumpen entsteht.
Diesen nun etwa 3 Minuten lang im Topf verrühren, so dass ein weißer Belag am Topfboden entsteht.
Den Teig vom Herd herunternehmen und in eine große Schüssel umfüllen.
Nun mit einem Handrührgerät, Kochlöffel oder einer Küchenmaschine ein Ei nach dem anderen und anschließend das Eiweiß einrühren.
Die Äpfel schälen und in etwa 5 mm große Würfel schneiden.
Mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Den Hefeteig zu einem großen Rechteck mit den Maßen 20x60 cm ausrollen.
Den Brandteig darauf streichen und die Äpfel gleichmäßig darüber verteilen.
Nun die Teigplatte aufrollen und in etwa 2 cm breite Stücke schneiden.
Mit einem Tuch abdecken und 15 Minuten aufgehen lassen.
Das Öl im Topf oder in der Fritteuse auf 150 °C erhitzen und die Apfelberliner etwa 3 Minuten auf beiden Seiten goldgelb frittieren.
Zimt und Zucker vermischen und die noch warmen Berliner damit bestreuen.