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Gebratene Gans mit Rotweinsauce

Gesamtzeit

585

Zubereitung

120

mittel

Zutatenliste

Für die Rotweinsauce

400 g Schmorgemüse
1 kg Gänseklein
2 EL Öl
2 TL Tomatenmark
200 ml Rotwein
3 l Wasser
2 Lorbeerblätter
1 EL Pfefferkörner
schwarz
3 Stk Wacholderbeeren
2 EL Speisestärke

Für die Gans

1 Gans
2 Äpfel
2 Orangen
3 Zwiebeln
3 Stängel Thymian
3 Stängel Salbei
Beifuß
1/2 Bund
Salz
600 ml Wasser
leicht gesalzen

So wird’s gemacht

Ganze gebratene Ente auf Orangenscheiben mit Kräutern, Knödeln, Apfelmus, Rotkohl und Soße auf einem Holztisch.

Am Vortag – Sauce vorbereiten

Das Schmorgemüse putzen und grob zerkleinern.

Das Gänseklein (Hals, Flügelknochen und Innereien) mit 2 Esslöffel Öl auf ein Backblech geben und bei 220 °C (Gas 3–4, Umluft 200 °C) im Backofen 30 Minuten braun rösten.

Das Schmorgemüse dazugeben und etwa 10 Minuten mit dem Gänseklein weitergaren lassen.

Aus dem Ofen nehmen, in einen Topf füllen und stark erhitzen.

Das Tomatenmark unterrühren und mit dem Rotwein ablöschen. Einige Minuten einkochen lassen.

Wasser, Lorbeerblätter, schwarze Pfefferkörner und Wacholderbeeren hinzugeben und aufkochen lassen.

Bei schwacher Hitze etwa 3 Stunden auf ca. 1,3 l sieden lassen.

Danach durch ein feines Sieb gießen, entfetten und auf 500 ml einkochen lassen. Über Nacht abkühlen.

Bei Bedarf die Gans vorbereiten.

Am nächsten Tag

Äpfel, Orangen und Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Thymian, Salbei und Beifuß waschen und ebenfalls grob schneiden. Alles gut vermischen.

Die Gans mit dem Gemisch füllen. Keulen zusammenbinden. Gans von außen mit Salz einreiben.

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (Gas 2–3) vorheizen.

Umluft ist nicht zu empfehlen, da die Gans sonst trocken wird.

Die Gans mit der Brustseite nach unten in einen Bräter legen und mit 200 ml Wasser angießen. 45 Minuten im Ofen garen.

Die Gans wenden und etwa 3 Stunden zu Ende garen. Die Gans dabei immer wieder mit insgesamt 600 ml leicht gesalzenem Wasser begießen.

Nach etwa 90 Minuten den entstandenen Fond und das ausgetretene Fett aus dem Bräter in einen Topf abgießen und auffangen. Anschließend die Gans weitergaren.

Die Ofentemperatur 15 Minuten vor Ende der Garzeit auf 220 °C (Gas 3–4) erhöhen.

Gans aus dem Ofen nehmen und den restlichen Fond mit dem Fett abgießen. Die Gans bei 140 °C (Gas 1) im Ofen warm halten. Das Fett vom Fond durch ein Fettkännchen trennen.

Den Fond (ca. 200 ml) mit dem vorbereiteten Gänsefond aufkochen und mit 2 Esslöffel Speisestärke (zuvor in wenig kaltem Wasser lösen) binden.

Die Gans tranchieren und mit der Rotweinsauce servieren. Guten Appetit!

TIPP: Dazu passen Knödel, Rotkohl und Apfelmus.

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Mehr zum Rezept

Dieses Rezept für eine gebratene Gans mit Rotweinsauce bietet Ihnen eine wunderbare Gelegenheit, ein festliches Gericht zuzubereiten, das bei Ihren Gästen Eindruck hinterlassen wird. Die sorgfältige Vorbereitung beginnt bereits am Vortag, indem Sie eine reichhaltige Rotweinsauce aus geschmortem Gemüse und Gänseklein kreieren. Die Sauce besticht durch ihre intensiven Aromen, die durch die Zugabe von Rotwein und Gewürzen wie Lorbeer, Pfeffer und Wacholderbeeren verfeinert werden.Am nächsten Tag widmen Sie sich der Gans selbst. Die fruchtige Füllung aus Äpfeln, Orangen und Zwiebeln, verfeinert mit Thymian, Salbei und Beifuß, sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis. Während des Garens im Bräter wird die Gans regelmäßig mit leicht gesalzenem Wasser begossen, um saftig zu bleiben und eine knusprige Haut zu erhalten. Mit der fertigen Rotweinsauce serviert, überzeugt dieses Gericht sowohl geschmacklich als auch optisch. Perfekt für besondere Anlässe und gemütliche Familienessen.

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Zutaten 6Portionen

Für die Rotweinsauce

Schmorgemüse
400 g
Gänseklein
1 kg
Öl
2 EL
Tomatenmark
2 TL
Rotwein
200 ml
Wasser
3 l
Lorbeerblätter
2
Pfefferkörner
1 EL schwarz
Wacholderbeeren
3 Stk
Speisestärke
2 EL

Für die Gans

Gans
1
Äpfel
2
Orangen
2
Zwiebeln
3
Thymian
3 Stängel
Salbei
3 Stängel
Beifuß
1/2 Bund
Salz
Wasser
600 ml leicht gesalzen

Schritt 1/21

Das Schmorgemüse putzen und grob zerkleinern.

Das Gänseklein (Hals, Flügelknochen und Innereien) mit 2 Esslöffel Öl auf ein Backblech geben und bei 220 °C (Gas 3–4, Umluft 200 °C) im Backofen 30 Minuten braun rösten.

Das Schmorgemüse dazugeben und etwa 10 Minuten mit dem Gänseklein weitergaren lassen.

Aus dem Ofen nehmen, in einen Topf füllen und stark erhitzen.

Das Tomatenmark unterrühren und mit dem Rotwein ablöschen. Einige Minuten einkochen lassen.

Wasser, Lorbeerblätter, schwarze Pfefferkörner und Wacholderbeeren hinzugeben und aufkochen lassen.

Bei schwacher Hitze etwa 3 Stunden auf ca. 1,3 l sieden lassen.

Danach durch ein feines Sieb gießen, entfetten und auf 500 ml einkochen lassen. Über Nacht abkühlen.

Bei Bedarf die Gans vorbereiten.

Äpfel, Orangen und Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Thymian, Salbei und Beifuß waschen und ebenfalls grob schneiden. Alles gut vermischen.

Die Gans mit dem Gemisch füllen. Keulen zusammenbinden. Gans von außen mit Salz einreiben.

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (Gas 2–3) vorheizen.

Die Gans mit der Brustseite nach unten in einen Bräter legen und mit 200 ml Wasser angießen. 45 Minuten im Ofen garen.

Die Gans wenden und etwa 3 Stunden zu Ende garen. Die Gans dabei immer wieder mit insgesamt 600 ml leicht gesalzenem Wasser begießen.

Nach etwa 90 Minuten den entstandenen Fond und das ausgetretene Fett aus dem Bräter in einen Topf abgießen und auffangen. Anschließend die Gans weitergaren.

Die Ofentemperatur 15 Minuten vor Ende der Garzeit auf 220 °C (Gas 3–4) erhöhen.

Gans aus dem Ofen nehmen und den restlichen Fond mit dem Fett abgießen. Die Gans bei 140 °C (Gas 1) im Ofen warm halten. Das Fett vom Fond durch ein Fettkännchen trennen.

Den Fond (ca. 200 ml) mit dem vorbereiteten Gänsefond aufkochen und mit 2 Esslöffel Speisestärke (zuvor in wenig kaltem Wasser lösen) binden.

Die Gans tranchieren und mit der Rotweinsauce servieren. Guten Appetit!

Fertig !!

Ganze gebratene Ente auf Orangenscheiben mit Kräutern, Knödeln, Apfelmus, Rotkohl und Soße auf einem Holztisch.

Wir wünschen guten Appetit!

Am Vortag – Sauce vorbereiten

Das Schmorgemüse putzen und grob zerkleinern.

Das Gänseklein (Hals, Flügelknochen und Innereien) mit 2 Esslöffel Öl auf ein Backblech geben und bei 220 °C (Gas 3–4, Umluft 200 °C) im Backofen 30 Minuten braun rösten.

Das Schmorgemüse dazugeben und etwa 10 Minuten mit dem Gänseklein weitergaren lassen.

Aus dem Ofen nehmen, in einen Topf füllen und stark erhitzen.

Das Tomatenmark unterrühren und mit dem Rotwein ablöschen. Einige Minuten einkochen lassen.

Wasser, Lorbeerblätter, schwarze Pfefferkörner und Wacholderbeeren hinzugeben und aufkochen lassen.

Bei schwacher Hitze etwa 3 Stunden auf ca. 1,3 l sieden lassen.

Danach durch ein feines Sieb gießen, entfetten und auf 500 ml einkochen lassen. Über Nacht abkühlen.

Bei Bedarf die Gans vorbereiten.

Am nächsten Tag

Äpfel, Orangen und Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Thymian, Salbei und Beifuß waschen und ebenfalls grob schneiden. Alles gut vermischen.

Die Gans mit dem Gemisch füllen. Keulen zusammenbinden. Gans von außen mit Salz einreiben.

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (Gas 2–3) vorheizen.

Umluft ist nicht zu empfehlen, da die Gans sonst trocken wird.

Die Gans mit der Brustseite nach unten in einen Bräter legen und mit 200 ml Wasser angießen. 45 Minuten im Ofen garen.

Die Gans wenden und etwa 3 Stunden zu Ende garen. Die Gans dabei immer wieder mit insgesamt 600 ml leicht gesalzenem Wasser begießen.

Nach etwa 90 Minuten den entstandenen Fond und das ausgetretene Fett aus dem Bräter in einen Topf abgießen und auffangen. Anschließend die Gans weitergaren.

Die Ofentemperatur 15 Minuten vor Ende der Garzeit auf 220 °C (Gas 3–4) erhöhen.

Gans aus dem Ofen nehmen und den restlichen Fond mit dem Fett abgießen. Die Gans bei 140 °C (Gas 1) im Ofen warm halten. Das Fett vom Fond durch ein Fettkännchen trennen.

Den Fond (ca. 200 ml) mit dem vorbereiteten Gänsefond aufkochen und mit 2 Esslöffel Speisestärke (zuvor in wenig kaltem Wasser lösen) binden.

Die Gans tranchieren und mit der Rotweinsauce servieren. Guten Appetit!

TIPP: Dazu passen Knödel, Rotkohl und Apfelmus.

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