mit Chili-Vanille-Salz und Erbsen-Minz-Püree
45
leicht
1
Vanilleschote
1
Chilischote
getrocknet
150
g
Meersalz
grob
400
g
Kartoffeln
Salz
300
ml
Milch
Muskat
Pfeffer
weiß
200
g
Erbsen
tiefgekühlt
50
g
Minze
ein kleines Bund
800
g
Zanderfilet
vorzugsweise mit Haut
30
ml
Sojasoße
30
ml
Zitronensaft
60
g
Mehl
Bratöl
20
g
Butter
Thymian
Aus der Vanilleschote das Mark entnehmen und für später zur Seite stellen.
Vanilleschote und Chili fein schneiden.
Beides mit etwa 50 g Salz in einem Mörser fein zerreiben.
Alles zusammen mit dem restlichen Salz und dem Vanillemark in ein verschließbares Glas geben. So ist das Salz mehrere Monate haltbar. Der Geschmack wird immer interessanter.
Die Kartoffeln schälen und wie Salzkartoffeln garen.
Milch mit etwas Salz, Muskat und weißem Pfeffer aufkochen.
Erbsen angetaut mit der grob geschnittenen Minze in einen Mixer geben und zusammen mit der kochenden Milch glatt mixen.
Die Kartoffeln abgießen und wieder zurück in den Kochtopf geben.
Erbsenpüree hinzufügen und alles mit einem Kartoffelstampfer mischen.
Mit etwas Chili-Vanille-Salz abschmecken.
in der Zwischenzeit Zanderfilet in 8 gleichmäßige Stücke schneiden und mit Sojasoße und Zitronensaft für wenige Minuten marinieren. Mit etwas Chili-Vanille-Salz würzen.
Mit der Hautseite kurz in das Mehl legen und anschließend in einer großen Pfanne mit Bratöl, Butter und Thymian braten.
Zunächst das Erbsen-Minz-Püree auf einen Teller geben. Dann darauf das Zanderfilet anrichten, mit Minze verzieren und etwas Chili-Vanille-Salz als Dekoration auf dem Teller verteilen.
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