mit Ricottacreme und Pistazien
90
mittel
250
g
Ricotta
120
g
Puderzucker
+ etwas zum Bestäuben
1
Prise
Zimt
Vanillearoma
15
g
Pistazien
gehackt
150
g
Weizenmehl
1
Stk
Ei
klein
1
EL
Zucker
1
EL
Milch
1
TL
Sonnenblumenöl
1
l
Öl
neutrales Öl zum Frittieren
Ergibt ca. 12 Stück
Ein Sieb mit zwei Lagen Küchenkrepp auslegen, Ricotta hineingeben und für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Alle Zutaten für den Teig etwa 5 Minuten miteinander verkneten. Wenn der Teig zu klebrig ist, arbeitet noch ein wenig Mehl ein. Ist er zu fest, nehmt noch einen Schuss Milch. Teig abdecken und 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Eine Arbeitsfläche mit wenig Mehl bestäuben und den Teig so dünn wie möglich ausrollen. Wer mag, kann dafür auch eine Nudelmaschine verwenden.
Mit einem Glas oder einem Plätzchenausstecher Kreise mit einem Durchmesser von etwa 10 cm ausstechen. Restlichen Teig wieder zusammenkneten und erneut ausrollen.
Teig um die Cannoli-Röhrchen legen und die Enden zusammendrücken. Wer keine Backröhrchen hat, kann kleine Stangen aus Alufolie basteln und den Teig darum wickeln.
Öl in einem tiefen Topf auf 180 °C erhitzen und Cannoli portionsweise bis zu 4 Minuten ausbacken, bis sie goldgelb sind. Dann auf einen Teller mit reichlich Küchenkrepp geben und komplett abkühlen lassen.
Ricotta aus dem Kühlschrank holen und in eine Schüssel geben. Puderzucker, Zimt und Vanille unterrühren. Creme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen.
Abgekühlte Cannoli von den Röhrchen lösen und mit der Creme befüllen. Zum Schluss alles mit wenig Puderzucker bestäuben und die Pistazien auf die Creme streuen.
Tipp: Wenn Sie nicht gleich alle Röllchen verzehren möchten, dann füllen Sie sie erst kurz vor dem Servieren, da die Schalen sonst nicht mehr knusprig sind. Alternativ können Sie die Innenseite der Cannoli mit Schokolade bestreichen. So verhindern Sie, dass die Creme zu viel Feuchtigkeit an die Hüllen abgibt.
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