Wir alle lieben das Butterbrot. Eine mit Liebe belegte Stulle erfreut nicht nur Ihre Kleinen in der Schule, sondern hebt auch die eigene Laune. Ob morgens zum Frühstück, als kleiner Energiespender zwischendurch oder als Abendbrot – das vielseitige Gericht ist ein wichtiger Teil der deutschen Esskultur.
Unser Land ist bekannt für unser Brot. Wussten Sie, dass im deutschen Brotregister rund 3.200 Brotspezialitäten verzeichnet sind? In kaum einem anderen Land auf der Welt gibt es so viele verschiedene Sorten, die täglich frisch in den Auslagen der Bäckereien zu finden sind. Neben den Klassikern Butterbrot oder belegtes Brot essen wir die Backware zudem gern zu Suppen und Salaten.
Ungesäuertes Brot braucht zur Herstellung keine Treibmittel und bleibt daher auch nach dem Backen recht flach. Es ist die ursprünglichste Form des Brotbackens, da lediglich gemahlenes Getreide und Wasser nötig sind. Auch heute noch ist diese Form der Brotzubereitung die am weitesten verbreitete. So trägt es zum Beispiel im arabischen Raum den Namen Lawash oder Yufka, in Asien ist es als Chapati oder Roti bekannt und in Amerika gehören Tortillas zur kulinarischen Tradition. Für Israelis nimmt das ungesäuerte Fladenbrot eine ganz besondere Stellung ein: Juden verehren die sogenannte Matze als heiliges Brot zu Passah, einem der wichtigsten Feiertage ihres Glaubens.
Brot backen ist einfacher als man denkt. Mit dem richtigen Rezept, guten Zutaten und etwas Geduld gelingt es auch Anfängern ein leckeres Laibchen zu Backen. Der Duft von frisch gebackenem Brot lässt einem schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Damit Ihr Ergebnis auch so gut schmeckt wie es riecht und das selbst gebackene Brot luftig locker und mit einer knusprigen Kruste auf dem Teller landet, haben wir hier ein paar Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt:
Brotkästen sind äußerst sinnvoll und werden von vielen Menschen in der Küche geschätzt. Sie bieten Raum für mindestens einen Laib Brot oder mehrere Pakete Brotscheiben sowie Brötchen. Die leicht zu öffnenden Behälter sorgen dafür, dass die Brotwaren länger frisch bleiben und nicht austrocknen. Außerdem sind sie dort vor Sonnenlicht und Nässe geschützt.
Klassische Brotkästen aus Holz halten das Brot einige Tage lang frisch und sind daher immer einer freien Aufbewahrung vorzuziehen. Einen besseren Effekt weisen Brotbehälter aus Steingut oder Ton auf. Darin bleiben sie noch länger verzehrfertig und können beliebig entnommen und genossen werden.
Um ein Rezept zum Wochenplan hinzuzufügen, klicken Sie bitte auf dieses Icon