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Hände geben Stücke einer Banane in einen Mixer mit Spinat und Gurken, daneben liegen Avocado, Salat und weitere Zutaten.

Detox mit GLOBUS

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Mit Fasten und Detox den Körper entgiften

Ursprünglich als religiöses Ritual etabliert, ist das Fasten heutzutage auch eine beliebte Methode, um unserer Gesundheit etwas Gutes zu tun. Der Körper wird von Schadstoffen gereinigt, wir regenerieren Energie und nehmen im besten Falle ab. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Keinesfalls! Erfahren Sie in unserem Ratgeber, welche Formen es gibt, was beachtet werden muss und wo die Unterschiede zum Detox liegen!

Eine Person gießt grünen Gemüsesaft aus einem Mixerbehälter in ein Glas, daneben liegen frisches Gemüse wie Salat und Süßkartoffeln.

Was heißt eigentlich Detox?

Der Begriff geht zurück auf das altgriechische Wort „toxikon“, was „Pfeilgift“ bezeichnet.

Detoxbedeutet also: Ein Gift soll aus dem Körper entfernt werden. Heute sind damit natürlich nicht mehr die Pfeilgifte antiker Krieger gemeint, sondern schädliche Stoffe, mit denen wir im Alltag immer wieder konfrontiert sind.

Durch Abgase, Nikotin, Alkohol, ungünstige Ernährungsgewohnheiten und anderes sammeln sie sich im Körper an und belasten so unseren Organismus. Zum Glück arbeiten Nieren, Leber, Darm und Haut ständig daran, sie aus dem Körper zu befördern. Aber ab und an freuen sich unsere Organe über eine Entlastung.

Eine Detox-Kur soll sie unterstützen und die Entgiftung fördern.

Eine Hand hält eine Glasflasche mit Wasser, Zitronenscheiben, Gurkenscheiben und Eiswürfeln auf einem Holztisch.

Detox – ist das etwas für mich?

Gerade wenn Sie

  • sich häufig schlapp fühlen,
  • an Schlafstörungen leiden,
  • sich über einen fahlen Teint ärgern
  • und/oder anfällig für Infekte sind,
  • kann eine Detox-Kur dabei helfen, den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

    Da es aber zum Detoxing gehört, viel zu trinken, sollten Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion zuerst mit ihrem Arzt klären, ob auch im individuellen Fall Detox geeignet ist.

    Schwangere, Kinder und Menschen mit einer akuten oder früheren Essstörung sollten grundsätzlich keine Detox-Tage einlegen.

    Welche Formen des Fastens gibt es?

    Die Vielzahl an unterschiedlichen Fastenformen ist groß. Umso schwieriger ist es, die ideale Methode für sich selbst zu finden. Möchten Sie ganz auf feste Nahrung verzichten oder sich nur in einem vorgegebenen Zeitraum des Tages satt essen? Auch die Dauer der Fasten-Periode ist unterschiedlich. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Varianten!

    Frisches Obst, Gemüse und Kräuter wie Äpfel, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln, grüne Bohnen, Basilikum und Dill auf Holztisch.

    Basenfasten: So funktioniert Detox

    Keine Fastenkur im engeren Sinne ist das Basenfasten.

    Schließlich nehmen Sie hier drei feste Hauptmahlzeiten pro Tag zu sich und müssen sich nicht an feste Zeiten halten. Jedoch wird bei dieser Kur auf typische säurebildende Speisen verzichtet:

    Ernährt wird sich ausschließlich von basischen Lebensmitteln, wie Salate, Obst, Sprossen und Kräuter. Zum Basenfasten gehört außerdem die Einnahme von Basenpulver und das Gönnen von Leberwickeln, Massagen und Basenbädern.

    Regelmäßiges Wandern, Saunieren und das Trinken von Kräuter- und Ingwertee verstärken den Effekt.

    Halten Sie sich an die Anleitung einer Basenkur, können Sie entschlacken, entgiften und Ihre Organe entlasten.

    Sie eignet sich ebenfalls als Einstieg in eine nachfolgende Umstellung auf eine gesunde Ernährung.

    Basische Lebensmittel:

    Zur Gruppe der basischen Lebensmittel zählt man:

    Aufgeschnittene Orangen und Kiwis liegen mit ganzen grünen und roten Trauben, einer Avocado, Äpfeln und einer Orange zusammen.

    Obst

    Hierzu zählt Trockenobst und reifes Obst, vor allem Zitronen, Äpfel und Beeren

    Frisches Gemüse wie Brokkoli, Artischocken, Rotkohl, rote Zwiebeln und grüner Spargel auf weißem Hintergrund.

    Gemüse

    Insbesondere Spinat, Karotten, Sellerie, dunkle Blattsalate mit Bitterstoffen (Rucola, Radicchio), Brechbohnen, Blumenkohl, Wirsing, Rote Bete

    Verschiedene rohe Kartoffeln, gelb- und rotbraun, liegen teils aus einem groben Jutebeutel auf einer rustikalen Holzoberfläche.

    Kartoffeln und Süßkartoffeln

    Drei gestapelte Holzschalen mit Paprikapulver, Kurkuma und Schnittlauch, dekoriert mit Basilikum und umgeben von Gewürzen.

    Gewürze und Kräuter

    Frisch und getrocknet – vor allem Basilikum, Petersilie, Ingwer und Chili

    Schale mit Nüssen, Trockenfrüchten und Pistazien auf einem rustikalen Holztisch, daneben Zimtstangen und weitere Schalen.

    Mandeln und Sesam

    Macadamia, Mandeln, Zedernüsse, Pistazie, Paranüsse, Walnüsse

    Zwei Gläser Saft aus orangenen und roten Zutaten stehen auf einem Holztisch, umgeben von Obst, Gemüse und Blattspinat.

    Heilfasten

    Das Heilfasten wird oft genutzt, um eine bestehende Grunderkrankung zu mildern oder eine gewisse Gesundheitsvorsorge zu betreiben. Beliebt ist auch, dem Fasten eine Ernährungsumstellung und gesündere Lebensweise folgen zu lassen.

    Im Zuge des Heilfastens nehmen Sie keine feste Nahrung zu sich und verzichten bestenfalls auch auf Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol und Nikotin. Zuvor wird meist eine Darmreinigung vorgenommen.

    Darüber hinaus sollten Sie täglich mindestens 2,5 Liter stilles Wasser oder ungesüßten Tee trinken, um die Stoffwechselausscheidung anzuregen. Den Zeitraum entscheiden Sie selbst, mindestens vier bis fünf aufeinanderfolgende Tage sind jedoch empfohlen.

    Die radikale Null-Diät kann auch in ein Fasten nach Buchinger abgewandelt werden.

    Fasten nach Otto Buchinger ist die bekanntesten Methode: Der Körper erhält täglich nur 200 bis 500 Kilokalorien in Form von Gemüsebrühe, Säften und Honig. Ergänzend dazu wird der Darm mit Einläufen gereinigt, um den Stoffwechsel zu unterstützen.

    Intervallfasten

    Das Intervallfasten wird auch Intermittierendes Fasten genannt und bezeichnet weniger eine Kur, sondern eine dauerhafte Ernährungsform.

    Hierbei essen Sie täglich nur in einem bestimmten Zeitfenster und dehnen so die natürliche nächtliche Fastenzeit aus. Eine mögliche Vorgehensweise wäre von elf bis 17 Uhr zwei Hauptmahlzeiten zu sich zu nehmen und die übrigen 18 Stunden des Tages auf Nahrungsmittel zu verzichten.

    Mit dieser Methode können das Krebsrisiko verringert und Übergewicht sowie damit zusammenhängende Krankheiten bekämpft werden.

    Alternativ zu dieser Variante des Intervallfastens können Sie jedoch auch einmal in der Woche einen echten Fastentag einlegen oder jeden Monat an fünf hintereinander folgenden Tagen kalorienreduziert essen.

    Weitere Fastenformen

    Neben den drei bekanntesten Formen des Fastens gibt es noch andere Kuren, mit denen Sie Ihre Gesundheit steigern können:

    Hildegard von Bingen

    Die Heilige Hildegard von Bingen hat insgesamt vier Fastenkuren erfunden, beispielsweise das Saftfasten und das Dinkel-Obst-Gemüse-Fasten.

    Beerenfasten

    Obst hat wenige Kalorien, schleust Giftstoffe aus dem Körper und regt die Verdauung an. Enthaltenes Vitamin C und E, Kalium und die Carotinoide helfen dabei, überschüssiges Wasser und Fett aus den Zellen zu schwemmen. So wird auch das Bindegewebe effektiv gefestigt.

    Suppenfasten

    Der Speiseplan in diesem Fasten besteht ausschließlich aus Suppen. Das Praktische: Sie können sich satt essen und bleiben leistungsfähig. Darüber hinaus entsäuern Sie Ihren Stoffwechsel, sanieren Ihren Darm und können sogar das eine oder andere Kilo abnehmen.

    Ayurvedisches Fasten

    Ayurveda ist eine ganzheitliche Heilkunde aus Indien und bedeutet übersetzt „Wissenschaft vom langen Leben“. Beim ayurvedischen Fasten spielen vor allem Nahrungsmittel eine große Rolle, die das Verdauungsfeuer Agni wieder neu entfachen.

    Die sieben Fastenregeln: So wird richtig gefastet!

    Holzschale mit grobem, weißem Salz, dessen Körner auf einer weißen Fläche verstreut liegen.

    Fastenstart

    Beginnen Sie das Fasten mit einem Tag der Darmreinigung – zum Beispiel durch das Trinken von Wasser mit Glaubersalz.

    Ein spitzer gelber Bleistift liegt auf einem Kalender, der die Wochentage „DIE“, „MIT“ und „DON“ sowie Zahlen zeigt.

    Dauer der Fastenzeit

    Fasten Sie nicht länger als einige Tage, damit es nicht zu einer Unterversorgung kommt.

    Rotes Haar einer Person im Sonnenlicht, unscharfer Hintergrund in warmen Gelb- und Brauntönen.

    Entspannen und auf den Körper hören

    Stressige Wochen sind nicht geeignet, um zu fasten. Legen Sie die Füße hoch, gönnen Sie sich eine Massage und entspannen Sie Körper und Geist! Setzen Sie sich auch selbst nicht unter Druck, schließlich ist es keine Diät! Sie fühlen sich nicht wohl? Quälen Sie sich nicht und brechen Sie die Fastenkur ab!

    Drei Personen mit Rucksäcken wandern auf einem Pfad durch eine mit Gras bewachsene Landschaft bei Sonnenuntergang.

    Bewegung in den Tagesablauf integrieren

    Auch wenn Sie sich in der Fastenzeit hin und wieder schlapp fühlen: Bewegung tut gut und unterstützt das jeweilige Programm. Achten Sie nur darauf, sich nicht auszupowern. Gymnastik, Wandern oder Schwimmen sind ideal, auch gemütliches Fahrradfahren eignet sich.

    Person in Sportkleidung hält ein Glas Wasser in der Hand, im Hintergrund sind helle Fenster zu sehen.

    Ausreichend Trinken

    Mindestens zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee sollten Sie zu sich nehmen. Auch klare Gemüsebrühe ist eine leckere Alternative.

    Mehrere Hände stoßen im Freien mit Gläsern an, teilweise mit Zitronenscheiben im Getränk.

    Verzicht auf Nikotin und Alkohol

    Wir fasten, um unseren Körper von Schadstoffen und Giften zu befreien. Selbstverständlich sollten Sie somit in dieser Zeit auch auf Zigaretten und Alkohol verzichten. Vielleicht nutzen Sie es sogar als Möglichkeit, gleich mit dem Rauchen aufzuhören!

    Eine Person gibt Öl auf einen frischen Salat in einer schwarzen Schüssel, daneben Paprika, Oliven und Holz-Gewürzmühlen.

    Nach dem Fasten

    Gewöhnen Sie sich langsam wieder an feste Nahrungsmittel und beginnen Sie mit einem geriebenen Apfel oder püriertem Gemüse. Erst nach und nach können Joghurt und Getreideprodukte folgen. Auf fettiges Essen und Fleisch sollten Sie noch einige Tage verzichten.

    Person hält eine Flasche mit Wasser und Limette, auf einem Tisch liegen frisches Obst, Gemüse, Nüsse und Smoothies.

    Der Detox-Tag

    Schon ein einzelner Tag kann zum Entschlacken beitragen. Das gilt besonders dann, wenn Sie an diesem Tag ganz auf feste Nahrung verzichten und den Körper mit Wasser, grünen Smoothies und Kräutertees gründlich „durchspülen“.

    Essen Sie schon am Vorabend möglichst nicht zu spät und wählen Sie eine leichte Kost!

    Ein großes Glas Wasser nach dem Aufwachen füllt nach dem nächtlichen Schwitzen die Feuchtigkeitsreserven wieder auf und kurbelt den Verdauungsapparat an.

    Trinken Sie dann beispielsweise zum Frühstück einen Kräutertee, mittags einen grünen Smoothie und abends eine klare, ungesalzene Gemüsebrühe (ohne die Gemüseeinlage!).

    Trinken Sie zusätzlich über den Tag verteilt etwa 2,5 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee.

    Was muss beim Fasten beachtet werden?

    Das Wichtigste zuerst: Fasten Sie nur, so lange Sie sich wohlfühlen. Treten Schmerzen, Magenbeschwerden oder gar Herz-Rhythmus-Störungen auf, sollten Sie das Fasten sofort unterbrechen und Schritt für Schritt zur normalen Ernährung zurückfinden. Hören Sie auf Ihren Körper, er sagt Ihnen, wenn Sie aufhören müssen. Darüber hinaus gilt: sind Sie gesund, nehmen keine regelmäßigen Medikamente und sind nicht untergewichtig, steht Ihrem Vorhaben nichts im Wege.

    Schwangere, Stillende und Kinder dürfen nicht fasten. Auch ab einem gewissen Alter kann die Kur eher gesundheitsschädlich denn fördernd sein. Sprechen Sie vor jedem Durchgang mit Ihrem Hausarzt, er kann am besten beurteilen, ob Sie bereit sind.

    Person im Schneidersitz auf Holzfußboden, Hand in Meditationshaltung, daneben ein Glas mit grünem Smoothie.

    Fasten und Detox: Zusammenhänge und Unterschiede

    Detox ist eine der neuen Trendbewegungen, wenn es ums gesunde Essen geht. Detox-Tees, Detox-Säfte, Detox-Suppen. Doch was steckt dahinter? Ist es eine Art des Fastens oder doch etwas ganz anderes?

    Der Begriff Detox bedeutet übersetzt entgiften. Wie beim Fasten geht auch der Detox-Kur üblicherweise eine Darmreinigung voraus.

    Mit viel Obst- und Gemüsespeisen sowie Entspannungsübungen sollen Schadstoffe und Gifte im Körper gebunden und letztlich ausgeschieden werden. Allgemein liegt der Fokus darauf, möglichst unverarbeitete Lebensmittel zu sich zu nehmen – je naturbelassener, desto besser! Darüber hinaus wird empfohlen, die Detox-Tage vegan oder zumindest vegetarisch zu gestalten.

    Dadurch, dass das Fasten so offen und individuell abwandelbar ist, kann auch das Detox zu den Fastenkuren gezählt werden: Sie bestimmen einen Zeitrahmen, in dem Sie auf Ihre Ernährung achten möchten und möglichst cleane Produkte zu sich nehmen wollen. Wie auch beim Fasten ist es möglich, währenddessen einige Kilo Körpergewicht zu verlieren.

    Sie haben keine Zeit, aufwendig zu kochen oder die Mahlzeiten vorzubereiten?

    Es gibt etliche Anbieter sogenannter Detox-Kuren, die Ihnen auf Sie zugeschnittene Pakete zusammenstellen, in denen Sie alles finden, was Sie für Ihre Entgiftung benötigen.

    Beauty-Effekte durch Detox von innen und außen

    Eine basische Ernährung soll dabei helfen, den Körper von innen heraus zu entgiften. Ein Beauty-Detox kann zusätzlich von außen für mehr Wohlgefühl und eine bessere Gesundheit sorgen – schließlich ist die Haut nicht nur das größte Organ, sondern auch eines, das maßgeblich dazu beiträgt, Giftstoffe auszuscheiden.

    Detox von innen: Entgiftung durch gesunde Ernährung

    Das Essen von viel Obst und Gemüse, gründliches Kauen und das Trinken von reichlich ungesüßten Flüssigkeiten sorgt dafür, dass Schad- und Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden. Ganz gleich, ob Sie spezielle Detox-Rezepte selbst zubereiten oder eine Smoothie- oder Suppenbox bestellen: Setzen Sie sich mit Ihrer Ernährung auseinander, versuchen Sie, sie gesünder zu gestalten, leichten Sport zu treiben und auf Ihren Körper zu hören!

    Detox von außen: für ein besseres Hautbild

    Nehmen Sie sich Ihre Kosmetikartikel vor und untersuchen Sie die Inhaltsstoffe. Alles, was Mineralöl, Aluminiumchlorid, Silikone, Parabene, Alkohol, Aceton und Glycerin enthält, ist nicht gut für Ihre Haut und sollte aus Ihrer täglichen Pflegeroutine getilgt werden. Nutzen Sie besser Naturprodukte und spezielle Detox-Masken. Gern können Sie sich auch ein Peeling selbst herstellen! Nehmen Sie ein Totes-Meer-Badesalz und vermengen Sie es mit etwas Olivenöl. Reiben Sie nun Ihren Körper damit ein und genießen Sie die wohltuende Behandlung.

    Eine Person liegt entspannt auf einer hölzernen Saunabank, im Hintergrund eine Holzwand und eine runde weiße Wanduhr.

    Ganzkörper-Effekt in der Sauna

    Die trockene, heiße Saunaluft bringt den Körper zum Schwitzen, wobei jede Menge schädlicher Stoffe abgegeben werden. Menschen, die regelmäßig in die Sauna gehen, haben meist eine auffallend reine Haut und neigen weniger zu Infekten als andere.

    Person mit beigefarbenem Handtuch als Turban auf dem Kopf, Oberkörper frei, vor weißem Hintergrund.

    Gesichts-Detox mit Masken

    Heilerde braucht nur mit etwas Wasser angerührt zu werden – schon entsteht eine Maske, die Entzündungen lindern und schädliche Stoffe aus den Poren holen kann. Das tut auch dem Hautbild gut.

    Hier finden Sie Rezepte für DIY-Masken für jeden Hauttyp.

    Person mit nassen, braunen Haaren hält sich den Kopf, im Vordergrund Fläschchen mit gelber Flüssigkeit und unscharfer Spiegelhintergrund.

    Detox-Programm für die Haare

    Bürsten Sie Ihre Haare auf die klassische Weise – 100-mal mit einer Bürste mit Wildschweinborsten. Das löst abgestorbene Zellen von der Kopfhaut. Waschen und peelen Sie Ihre Haare mit einer Mischung aus Rosmarin und Heilerde. Spülen Sie sie anschließend vom Kopf her mit Apfelessig: So geben Sie Ihrer Kopfhaut einen Frische-Kick und glätten sprödes Haar!

    Mehr Haarmasken, abgestimmt auf jeden Haartyp, finden Sie hier.

    Person in Sportkleidung sitzt an einem Tisch mit einem grünen Smoothie im Glas, einem Buch und einem Smartphone in der Hand.

    Mentales Detox

    Hinterfragen Sie auch Ihren Lebenswandel und Ihr Umfeld.

    Gibt es Gewohnheiten, über die Sie sich eigentlich ärgern?

    Oder falsche Freunde, die bei Ihnen nach jedem Treffen ein schlechtes Gefühl zurücklassen?

    Wie hoch ist Ihr Handy-Konsum – und wie geht es Ihnen damit?

    Die Detox-Phase ist ein guter Anlass, auf verschiedenen Ebenen loszulassen, was das Leben belastet.

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