Pale Ale

Pale Ale

Verschiedene Sorten Pale Ale

Pale Ale

Das perfekte Einsteiger-Craftbeer

Pale Ale – weil das Leben bitter und fruchtig-schön ist!

Der Begriff Pale Ale geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück und entstammt der Tatsache, dass diese Biere aus hellerem Malz hergestellt wurden. Im englischen Pub werden heute alle Biere außer Stout oder Porter einfach nur Ale genannt. Das echte Pale Ale weicht geschmacklich dabei stark von dem ab, was man hierzulande von Pils und Co. gewohnt ist. Besonders ausgeprägt sind hier nämlich die Bitternoten, die zusammen mit den frisch-fruchtigen Aromen der verwendeten Hopfen für einen ganz typischen und unverwechselbaren Geschmack sorgen. Wegen seiner ausgeprägten Bitterkeit wurde das Pale Ale schnell sehr beliebt in der Craft-Beer-Szene. Aber weil es eben auch so verdammt fruchtig ist, lassen sich auch Genießer überzeugen, die eigentlich keine Biertrinker sind.

Bei amerikanischen Pale Ales steht meistens der Hopfen geschmacklich voll im Fokus. Je nach eingesetzter Sorte und Menge mutet das Aroma harzig, würzig oder auch honigartig an. Oft riecht man aber auch eindeutig zuzuordnende Früchte wie Mango, Zitrone oder Grapefruit. Gerade Grapefruit ist ein typisches Aroma des Cascade-Hopfens, einer populären Hopfensorte, die gern bei US-Pale Ales zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zur großen Schwester des Pale Ales, dem India Pale Ale, hat der Hopfen in einem gelungenen Pale Ale aber nicht die totale Überhand.

Pale Ales sind helle, obergärige Biere. Ihre Farbe variiert von hellgelb über strohblond bis zu kräftigen Bernstein- oder Kupfertönen. Genauso variabel ist auch der Alkoholgehalt von etwa 4,5 Vol.-% (Session Pales Ales, also die Leicht-Variante, liegen sogar noch deutlich darunter bei um 3 Vol.-%) bis zu 6 Vol.-%.

Zu einem Pale Ale passt perfekt

Icon Pizza

Pizza

Egal ob Veggie, mit Fisch oder mit Wurst, eine Pizza geht immer zu einem Pale Ale.

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Pasta mit Meeresfrüchten

Das Nudelgericht ist die ideale Speisebegleitung zu einem Pale Ale.

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Fish & Chips

Besonders gut lässt sich ein Pale Ale mit Fish & Chips genießen.

Drei Pale Ales zum Kennenlernen

Sierra Nevada Pale Ale

Sierra Nevada Pale Ale

Die Sierra Nevada Brauerei in Kalifornien braut bereits seit 1980 Craft Biere und hat mit diesem Bier sozusagen den Urtypen der moderne Pale Ales geschaffen: Im Glas betört das weiche Bier mit bernsteinartiger Farbe. Auf der Zunge und am Gaumen entfaltet sich ein sehr komplexes Aroma mit Zitrusfrüchten. Im Abtrunk überrascht es dann aber doch noch mit herben Bitternoten.

Maisels Pale Ale

Maisels Pale Ale

Ein komplexes und gleichzeitig supersüffiges Bier: Es kommt goldgelb leuchtend daher, frisch und fruchtig im Geschmack, mit deutlicher Zitrus- sowie Maracujanote, leicht karamelligem Malzprofil und natürlich Hopfen ohne Ende. Kaltgehopft sorgen gleich fünf verschiedene Hopfensorten sorgen für ein echtes „Brett“ an Aroma und einen ordentlichen Kick für die Geschmacksnerven.

Brew Dog Pale Ale

Brew Dog Pale Ale

Hergestellt in Schottland, ist diese Kreation eine Hommage an das berühmte amerikanische Pale Ale: Schon beim Einschenken macht der wunderschöne, klare Goldton Appetit auf mehr und beim Antrunk explodieren die intensiven Aromen von Zitrusfrüchten und Hopfen. Mit entspannten 4,2 Umdrehungen.

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