Heute sind Porterbiere und Stouts nur noch schwer voneinander zu unterscheiden. Beide gehören zu der Klasse der Starkbiere. Der wichtigste Unterschied ist, dass das Malz bei Porter-Kreationen mit gemälztem Getreide (Getreide wird kurz zum Keimen gebracht und dann getrocknet) hergestellt wird, während Stouts mit ungemälztem Getreide gebraut werden. Der Hopfen tritt übrigens bei beiden Varianten eher in den Hintergrund, da in der Regel das Malz mit seinen süßlichen, karamelligen Noten den Ton angibt.