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Eine Person in weißem Hemd sitzt auf Holzfässern und hält ein Glas mit orangefarbener Flüssigkeit sowie eine Flasche.

Braumanufaktur Welde

Braukunst seit 1752

Mit Anfang Dreißig schleppt Max Spielmann ein rund 260 Jahre Brau-Erbe mit sich herum – und findet’s super. Der Geschäftsführer des Familienunternehmens liebt nämlich Bier. Also nicht so, wie wir alle, weil’s hervorragend schmeckt, sondern auch, weil er überzeugt ist, dass Bier der Menschheit gut tut: „Bier ist ein geselliges und demokratisches Getränk!“ Die Welde Braumanufaktur in Plankstadt, Baden-Württemberg, spielte mit ihren Brauspezialitäten vom Start weg im Konzert der deutschen Craft-Bewegung eine der ersten Stimmen. Der Pionier arbeitet dabei mit Aromahopfen, Spezialmalzen und dem Mut, auf Charakter statt auf Massengeschmack zu setzen.

Ach ja und: Zeit. Man lässt sich und den Bieren viel Zeit bei Welde. Zeit zu reifen. Tut Bier nämlich sehr gut und macht es noch besser. Dafür wird Welde seit 2016 jährlich vom Slow Brewing Institut mit dem internationalen Gütesiegel für herausragende Bierqualität ausgezeichnet.

Drei Welde zum Kennenlernen

Eine braune Glasflasche mit der Aufschrift „Citra Helles“ steht auf einer Holzoberfläche vor einem dunklen Hintergrund.

Welde Citra Helles

Traditionelles Helles trifft auf fruchtige Hopfung. Helles Gold mit einer feinen Schaumkrone – so präsentiert sich das Citra Helle im Glas. Der Antrunk verläuft fruchtbetont und feinperlig: Es lässt sich eine malzige Waldhonig-Süße herausschmecken und der hopfengestopfte Citra Aromahopfen verleiht dem Craft Beer eine dominante Zitrus-Limetten-Note, die im Abgang in eine dezente Bitterekeit übergeht.

Braune Bierflasche mit der Aufschrift „Pale Ale“ steht auf einem Holzuntergrund vor dunklem, rauchigem Hintergrund.

Welde Pale Ale

Craft Beer auf Welde Art. In leuchtendem Gold erstrahlt das leicht getrübte Welde Pale Ale und bietet ein Potpourri aus tropisch-fruchtiger Aromatik. Die Bitterkeit ist gekonnt ausbalanciert und der Körper malzig. Für das helle, obergärige Pale Ale in handgebrauter Qualität wurden die Hopfensorten Simcoe und Cascade verwendet, die dem Bier fruchtige Noten von Pfirsich, Grapefruit, Aprikose und Melone verleihen.

Braunglasflasche mit weißem Etikett, großem schwarzen Schriftzug „IPA“ und kleinem Text darunter auf einem Holztisch vor dunklem Hintergrund.

Welde IPA

Handgebraut und kaltgehopft: das Welde IPA mit kräftigen 6,7% Alkoholgehalt. Das hopfige Craft Beer leuchtet im Glas goldgelb und leicht hefetrüb. Geschmacklich besticht es dank des Hopfentrios Azzaca, Cascasde und Sorachi Ace mit komplexen Fruchtaromen von grünen Früchten und Zitrusnuancen. Ein fruchtiges, malzwürziges Bier mit bitterem Abgang.

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