Babykleidung verstecken
Fast nichts ist so süß wie Babykleidung. Winzige Söckchen oder ein kleiner Strampler können stellvertretend für den wunderbaren Satz „Schatz, ich bin schwanger“ stehen. Verstecken Sie etwa ein Babysöckchen in der Sockenschublade Ihres Partners. Er wird die Botschaft bestimmt verstehen. Aber achten Sie unbedingt darauf, im Raum zu sein, wenn er seine kleine Überraschung findet! Sein erst ungläubiges und dann strahlendes Gesicht möchten Sie bestimmt nicht verpassen.
Frohe Post
Vielen werdenden Eltern macht es großen Spaß, eine kreative Postkarte zu gestalten, um die aufregende Nachricht zu versenden. Ob Sie ein Ultraschallbild ausdrucken und auf die Karte kleben, ein Bild von sich mit Kinderwagen beilegen oder einen Gruß Ihres ungeborenen Kindes daraufschreiben – diese Post „kommt bestimmt an“!
Reserviert für …
Laden Sie die werdenden Großeltern, Tanten und Onkel zu Kaffee und Kuchen ein und stellen Sie an den Tisch auch einen kleinen Stuhl mit einem Zettel, auf dem „Reserviert“ steht. Nach kurzer Irritation werden bestimmt alle verstehen, was Sie ihnen damit sagen wollen.
Wann sage ich es meinem Chef?
Im Mutterschutzgesetz steht, dass Sie Ihren Arbeitgeber, sobald Sie von der Schwangerschaft Kenntnis haben, informieren sollen. In erster Linie geht es dabei um Ihren Schutz und den des Babys, da Tätigkeiten wie langes Stehen nun nicht mehr erlaubt sind. Die meisten Frauen warten trotzdem bis zur 13. Woche, bevor sie ihren Chef und die Kollegen einweihen.