Fit und aktiv im Alter

Fit und aktiv im Alter

Los geht´s!

Älteren Menschen waren nie so aktiv wie heute. Eine zweite Karriere im Ehrenamt, Auslandsaufenthalte oder Familienzeit: In vielen Situationen tauscht man sich aus und lernt voneinander. Vielleicht ist auch für Sie die passende Inspiration dabei?

Frau sitzt mit Flasche in der Hand im Sportstudio auf dem Boden

So „jung“ waren Sie noch nie

Ältere Menschen von heute haben nichts mehr mit Astrid Lindgrens Bilderbuch-Opa zu tun, der den ganzen Tag im Garten sitzt und die Welt um ihn herum beobachtet. Durch Reisen, soziale Verpflichtungen, Sport und Hobbys stehen sie oft noch mitten im Leben und auch nach dem Berufsleben ist der Terminkalender manchmal so voll, dass Treffen mit den Enkeln regelrecht verabredet werden müssen.

Denn nicht nur die Lebenserwartung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich verbessert, sondern es gibt auch immer mehr Möglichkeiten noch im hohen Alter aktiv zu sein: Ob man sich einem Ehrenamt widmet, ob man weiterarbeitet, um die Rente aufzubessern oder einfach viel unternimmt, weil es Spaß macht. Außerdem haben viele ältere Menschen die Technik für sich entdeckt und es ist längst keine Seltenheit mehr, dass Großeltern häufig und gerne mit ihren Enkeln WhatsApp-Nachrichten schreiben.

In einem Punkt hat sich aber nichts geändert: Vom Austausch der Generationen profitieren alle Beteiligten. Mit all der Lebenserfahrung und der damit einhergehenden Gelassenheit sind Großeltern wichtige und beliebte Ratgeber für Ihre Kinder und Enkelkinder.

Das gilt übrigens nicht nur innerhalb der klassischen Familienkonstellation. Genauso ist es mit Nachbarn oder Menschen verschiedener Generationen, die sich gemeinsam ehrenamtlich engagieren – oder auch dort, wo Menschen noch im Rentenalter berufstätig sind. Sozialforscher sind sich einig: Wenn die Erfahrung der Älteren und die Experimentierfreudigkeit der Jüngeren zusammenkommen, ergänzen sich beide Seiten perfekt.

Ältere Frau liegt auf einem Bett und lacht

Brauchen Sie weniger Schlaf?

"Morgens ab 5 Uhr liege ich wach im Bett." – Oft ist es so, dass wir mit zunehmendem Alter scheinbar weniger Schlaf benötigen und die Schlafenszeit abnimmt. Aber wie viel Schlaf braucht man wirklich?

Wenn man es genau betrachtet, ist es eher so, dass sich der Schlafrhythmus mit steigendem Alter verändert. Oder noch genauer: es findet eine Verschiebung des Schlafes in Richtung Tag statt, während hingegen das Bedürfnis, in der Nacht zu schlafen, schwächer wird. Viele Menschen sind davon irritiert und nehmen das als Störung war: nachts wälzen sie sich im Bett und leiden darunter, nicht einschlafen zu können.

Eine weitere Veränderung im Alter betrifft die Schlafphasen. Diese sind bei Senioren etwas anders ausgeprägt als bei jungen Erwachsenen: Die Tiefschlafphasen werden kürzer, während sich die Leichtschlafphasen verlängern. In der Folge haben ältere Menschen teilweise mehr als 100 kurze, unbewusste Wachmomente, wohingegen jüngere bloß bis zu fünf haben. Dazu kommt häufig auch noch ein verstärkter Harndrang, der in Kombination mit der Umstellung des Schlafrhythmus dazu führt, dass wir im Alter schlechter durchschlafen können. Aber das ändert nichts daran, dass wir in jedem Alter ausreichend Schlaf benötigen! In der Regel werden acht Stunden Schlaf empfohlen, allerdings ist die ideale Schlafenszeit von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Tipp: Um den etwas kürzeren Nachtschlaf auszugleichen und fit für Aktivitäten zu sein, machen viele Menschen tagsüber ein Nickerchen.

Ideen finden für Ihren Ruhestand

Für Unternehmungslustige, die nicht mehr im Job stehen, gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, sich zu verwirklichen.

Ältere Frau sitzt am Schreibtisch

Als Fachkraft ins Ausland

Verschiedene Wirtschaftsverbände und Bundesinstitutionen sind Träger des Senior Expert Service (SES), der ehrenamtliche Einsätze von Fachkräften auf internationaler Ebene und innerhalb Deutschlands koordiniert. Ruheständler und Menschen, die eine berufliche Auszeit nehmen, können hier spannende Herausforderungen finden.

Oma mit enklein beim backen von Plätzchen

Aupair – Nachholen?

Als junger Mensch hat man vielleicht davon geträumt, doch irgendwie kam das Leben dazwischen. Zum Glück ist es nie zu spät: Wer Fernweh hat und Familien mag, kann als Aupair-Granny seine Koffer packen.

Jüngere und ältere Personen sitzen zusammen am Laptop

Ehrenamtsportale

Familienhilfe, Seelsorge, Tierschutz, kulturelles Engagement oder Naturschutz: Die Möglichkeiten, sich einzubringen, sind so vielfältig, dass für alle Interessen etwas dabei ist. Die meisten Städte haben eine Ehrenamtsbörse eingerichtet, auf der man sich zentral informieren kann. Man findet sie leicht, wenn man bei Google „Ehrenamt“ und die jeweilige Stadt in die Suchzeile eingibt.

Oma mit Enkel am Malen am Tisch

Glücklich als Großeltern

Nicht nur, wer eigene Kinder oder Enkel hat, kann erleben, wie viel Spaß es macht, noch einmal die Welt mit Kinderaugen zu entdecken. An vielen Orten gibt es Initiativen für „Großeltern auf Zeit“, die Kontakte zu Familien mit Kindern vermitteln. Alternativ kann man natürlich auch im privaten Umfeld die Augen offen halten nach einer Familie, die für eine „Leihoma“ oder einen „Leihopa“ offen ist.

Ältere Dame am Schreibtisch mit einem Laptop

In Kontakt bleiben

Schön ist, wenn man sich regelmäßig sehen kann – aber das funktioniert, je nach Wohnort, nicht immer. Die moderne Alternative zum Telefon ist für viele Familien eine gemeinsame Whatsapp-Gruppe: So können sich alle via Smartphone austauschen und sogar Fotos verschicken.

Mann beim Spaziergehen mti Widerständsbändern

Fit durch Bewegung

Tanzen, radeln, im Garten arbeiten, schwimmen, wandern und sogar spazieren: Jede Art von Sport und Bewegung unterstützt die Gesundheit. Menschen, die körperlich aktiv sind, bleiben erwiesenermaßen länger fit – auch geistig. Möglichkeiten gibt es überall. Man braucht ja, im wahrsten Sinne des Wortes, nur vor die Tür zu gehen.

Eltern schuakeln mit Ihrem Sohn auf Spielplatz

Spielen wie früher

Viele Kinder haben immer nur ihr Smartphone vor Augen. Wahrscheinlich hat Ihnen noch keiner gezeigt, wie man richtig spielt. Wie war das noch früher? Als man aus wenig oder nichts etwas machen musste, gab es komischerweise keine Langeweile. Wer es einmal ausprobiert, stellt schnell fest: Gummitwist und Wettspiele um Murmeln haben auch heute noch nicht ihre Faszination verloren.

Außerdem gibt es natürlich jede Menge tolle Ausflugsziele. Aber ob Zoo, Kino, Schwimmbad oder zusammen Kekse backen: Das, was für Kinder zählt, ist die gemeinsam verbrachte Zeit!

Ansonsten können Sie auch von den Partnervorteilen im Rahmen des GLOBUS Kundenprogramms mein GLOBUS profitieren.

Älterer Mann sitzt am Tisch mit Laptop

Lernen, was Spaß macht

„Das kommt für uns nicht in Frage.“ - „Dafür haben wir kein Geld.“ - „Das brauchst du doch gar nicht!“ Solche Sätze haben viele älteren Menschen noch im Ohr. Früher war es für Berufsanfänger keineswegs selbstverständlich, dass sie lernten, was ihnen Spaß machte. Umso mehr kann man das jetzt nachholen. Dabei sollte man sich übrigens nicht vor Kursen scheuen, die sich gezielt an Menschen im fortgeschrittenen Alter wenden: Menschen verschiedener Generationen lernen eben auch verschieden. Ganz nebenbei macht es Spaß, auf diesem Weg neue Bekanntschaften zu schließen.

Ältere Person löst Sudoku

Sport fürs Gehirn

Was rastet, das rostet – das gilt auch für unseren Kopf. Wer seinen Geist immer wieder vor neue Herausforderungen stellt, sorgt dafür, dass sich die Struktur des Gehirns verändert und sich neue Synapsen zwischen den Nervenzellen bilden.

In jedem Alter sollten wir Neuem gegenüber offenbleiben und versuchen, regelmäßig Unbekanntes zu entdecken und zu erlernen. Für das regelmäßige Training fürs Gehirn bieten sich viele Übungen an. Schon 10 Minuten am Tag können einen großen Effekt haben: Sprachbegeisterte können zum Beispiel täglich neue Vokabeln lernen, oder sie bilden sich mit Sachbüchern weiter. Darüber hinaus sind auch spielerische Übungen sehr wirkungsvoll, zum Beispiel das klassische Kreuzworträtsel, japanisches Sudoku oder natürlich die vielen Online­Quiz-Anbieter. Das Allerwichtigste dabei ist, dass Sie Spaß dabei haben. Denn etwas zu tun, was Ihnen eigentlich keine Freude bereitet, ist sogar eher kontraproduktiv.

Übrigens: Sport tut auch Ihrem Gehirn gut! Körperliches Training wie Wandern, Nordic Walking schützen das Herz-Kreislauf-System, welches auch an das Gehirn angebunden ist. Die gute Durchblutung sorgt dafür, dass auch die Denkleistung profitiert.

Ältere Frau riecht an Pflanze

Buddeln macht glücklich

Säen, Pflanzen und mit den Händen in der Erde wühlen hat einen beruhigenden, fast schon meditativen Charakter. Daher stammt wohl auch das Sprichwort „Arbeiten mit Erde erdet". Forscher haben tatsächlich längst herausgefunden, dass die Natur der Seele guttut – und dabei kann ein Garten so viel mehr sein als nur ein Ort zum Wohlfühlen: Beim Gärtnern und Pflanzen wird er schnell zum Fitnesszentrum, in dem sich ganz nebenbei etwas für die eigene Gesundheit tun lässt. Beim Mähen, Unkrautjäten und Heckenschneiden werden praktisch alle Muskelgruppen an Armen und Beinen, Rücken und Bauch eingesetzt. So trainieren Sie den Kreislauf und stärken die Knochen. Außerdem bildet der Körper beim Arbeiten an der frischen Luft Vitamin D, das nicht nur Osteoporose, sondern auch anderen Krankheiten wie Krebs und Herzproblemen vorbeugen kann.

Würze aus dem eigenen Kräutergarten

Wie jeder Feinschmecker weiß, schmecken selbst angebautes Gemüse und Kräuter am besten. Wer es einmal probiert hat, merkt außerdem schnell, wie einfach das geht. Ein weiterer Pluspunkt: Kräuter haben sich als Hausmittel gegen zahlreiche Leiden bewährt. So wirken zum Beispiel Basilikum, Fenchel und Lorbeer positiv auf den Magen­Darm­Trakt. Und aus frischen Pfefferminz- oder Salbeiblättern lässt sich ein leckerer Tee aufbrühen.

Tipp: Legen Sie sich ein Hochbeet an und pflanzen Sie dort frische Kräuter, sogar Gemüse gedeiht darin wunderbar. So lässt es sich nämlich weitaus bequemer und rückenfreundlicher arbeiten.

Älteres Paar beim Wandern

Wandern – jeder Schritt hält fit

Durchatmen, die Natur unmittelbar erleben und die Aussicht genießen – Wandern ist einfach gut für Körper und Seele. Es schont die Gelenke, trainiert die Ausdauer und schult die Koordinationsfähigkeit.

Wundermittel Wandern?

Wer sich genauer mit dem Wandern beschäftigt, stellt fest, dass die eher unspektakuläre Beschäftigung ein hocheffektiver Ausdauersport ist. So trägt regelmäßiges Wandern zur Stärkung des Immunsystems bei und verringert die Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten. Wer etwa 2.000 Kalorien pro Woche bei körperlicher Bewegung verbrennt, wird nicht nur seltener krank, sondern auch schneller wieder gesund und lebt nachweislich länger.

Außerdem ist Wandern gut für die Seele. Längeres Gehen trägt zu einem veränderten Stoffwechsel bei, wodurch die körpereigenen Hormone Serotonin und Dopamin vermehrt ausgeschüttet werden. Sie verstärken das Wohlbefinden und reduzieren negative Stimmungen wie Trauer und Ärger.

Übrigens: Auch im Kleinen können Sie viel erreichen: Zum Beispiel die Treppe, statt den Aufzug nehmen oder zu Fuß einkaufen gehen. Besonders Treppensteigen gilt als hervorragendes Training, denn es stärkt die Bein­ und Pomuskulatur und das Herz­Kreislauf­System.

Gesund essen in jedem Alter – 6 Regeln

Im Laufe des Lebens verändert sich unser Körper und seine Bedürfnisse. Wer seine Ernährung stetig anpasst, dem geht es besser. Mit unseren Tipps geht das ganz leicht – ohne Tabellen und Verbote.

Korb voller Gemüse

1. Viel Gemüse

Mit zunehmendem Alter verbraucht der Körper zwar etwas weniger Energie, aber er benötigt genauso viele Nährstoffe. Daher wird frisches Obst und Gemüse bei der Ernährung mit den Jahren noch wichtiger als es ohnehin schon ist: Es liefert Vitamine, Mineral­ sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sollen etwa die Zellen schützen, das Immunsystem unterstützen und Entzündungen hemmen.

Käsevollkornbrot

2. Viel Vollkorn

Vollkorn ist eigentlich immer eine gute Wahl. Denn im ganzen Korn stecken die meisten Nähr- aber auch Ballaststoffe. Die schwer verdaulichen Ballaststoffe regen dabei die Verdauung an – das ist besonders nützlich, wenn der Darm nicht mehr ganz so schnell arbeitet wie früher.

Tisch voller eiweißreciher Lebensmittel

3. Proteinreich essen

Mit dem Alter nimmt bei jedem Menschen die Muskelmasse ab. Dagegen hilft in erster Linie viel und regelmäßige Bewegung sowie Kraftsport. Aber auch mit der Ernährung können Sie hier erfolgreich gegensteuern: nämlich durch eiweißreiche Kost, zum Beispiel Eier, Hähnchen, Milch, Fisch, Parmesan, Haferflocken oder Nüsse.

Öl fließt auf Löffel runter

4. Gute Fette

Keine Sorge, Fett darf in jedem Alter ans Essen – nur am besten nicht irgendeines: Verwenden Sie verschiedene Öle – je nachdem, wofür:

  • Zum Anbraten eignet sich Oliven-, Raps- oder Sonnenblumenöl.
  • Im Salat schmecken auch Walnuss- oder Leinöl, die einen besonders gesunden Mix aus ungesättigten Fettsäuren liefern.
  • Aufs Brot passen Butter oder Mischstreichfett aus Butter und Rapsöl.
  • Tipp: Schmoren oder sanft braten ist besser als Frittieren oder sehr scharf anbraten.

    Kekse auf einem Teller

    5. Etwas weniger Zucker und Salz

    Zucker schadet nicht nur den Zähnen: Wer ständig etwas Süßes isst, riskiert Übergewicht, Diabetes und hohe Blutfette. Außerdem kann zu viel Salz im Essen den Blutdruck erhöhen. Zucker und Salz also lieber maßvoll einsetzen.

    Wassergläser auf einem Tisch

    6. Stichwort Trinken: Am besten Wasser

    Da das Durstgefühl im Laufe des Lebens nachlässt, sollte man immer auf genug Flüssigkeit achten. Denn wer nicht trinkt, kann sich schlecht konzentrieren, wird leicht müde, bekommt Kopfschmerzen oder wird vorübergehend verwirrt. Normalerweise benötigen erwachsene Menschen jeden Tag eineinhalb Liter, bei Hitze oder Anstrengung noch mehr. Falls Sie ein Herz- oder Nierenleiden haben, sollten Sie die richtige Menge mit Ihrem Arzt besprechen.

    Silver Surfing – online Kontakte knüpfen

    Im Alter wird der Kreis der gleichaltrigen Bekannten kleiner und neue Freundschaften zu schließen, ist nicht immer einfach. Viele ältere Menschen gehen daher im Netz auf die Suche nach neuen Bekanntschaften. Dies wird auch immer einfacher: In praktisch jedem deutschen Haushalt gibt es heute einen modernen Internetanschluss. Die Programme und Oberflächen werden benutzerfreundlicher und das Angebot von Seiten, die speziell ältere Menschen ansprechen, wird ständig größer: Ob die Vermittlung für Gleichgesinnte mit denselben Hobbys, Wandergruppen, Veranstaltungstipps, Angebote zum Chatten und Austauschen oder sogar Partnerbörsen für über 50-jährige. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wir haben einige interessante Seiten für Sie zusammengestellt.

    Vier Personen lachen und nehmen gemeisnam ein Erinnerungsselfie auf

    Gemeinsame Aktivitäten und Austausch

    Zwei verliebte laufen am Starnd entlang

    Neu verlieben

    Ab einem gewissen Alter möchten viele Menschen nicht mehr unbedingt in Bars nach einem neuen Partner suchen. Mit dem Eintritt in das Rentenalter fällt auch der Arbeitsplatz als Kontaktplattform weg. Daher suchen und finden immer mehr ältere Menschen Ihren neuen Partner im Internet.

    Tochter erklärt ihrer Mutter etwas auf ihrem Smartphone

    „Silver Tipps – sicher online!“

    Mehr Klarheit im Umgang mit Internet

    Obwohl der Umgang mit dem Netz auch für ältere Menschen immer selbstverständlicher wird, gibt es natürlich trotzdem häufig Unsicherheiten und Fragen: Wie erstellen Sie ein sicheres Passwort? Was sollten Sie beim Online-Banking beachten? Oder welche Gesundheitstipps aus dem Internet sind sinnvoll? Auf diese und viele weitere Fragen gibt Ihnen das Serviceportal „Silver Tipps – sicher online!“ hilfreiche Antworten.

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