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Ein schmutziger Hund liegt auf einem hellen Holzboden vor einer geschlossenen Tür, daneben Reinigungsmittel und ein Mopp.

So putzig…war Herbst noch nie

Mit tierisch guten Angeboten sorgen wir dafür, dass Ihr sauberer Putzplan nicht ins Wasser fällt.

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Herbstputz mit GLOBUS

gemütlich in die kalte Jahreszeit

Vermutlich kennen Sie den Frühjahrsputz, aber wussten Sie auch, dass Experten dazu raten, zweimal im Jahr eine gründliche Reinigung des eigenen Heims vorzunehmen? Wenn die Temperaturen kühler werden, ist der perfekte Zeitpunkt für den Herbstputz. Denn in einem sauberen Zuhause kuschelt es sich viel besser, wenn es draußen stürmt und regnet. Erfahren Sie, welche Reinigungsmittel wofür geeignet sind und was alles zum Herbstputz dazugehört. Machen Sie Ihr Heim gemütlich!

Drei Personen reinigen gemeinsam ein Wohnzimmer, eine Person hält einen Staubsauger, zwei heben einen Teppich an.

Checkliste für den Herbstputz

So gelingt es im Handumdrehen

  • Schritt 1: Zuerst aufräumen.
  • Schritt 2: Fenster putzen und Gardinen bzw. Vorhänge waschen.
  • Schritt 3: Staub wischen.
  • Schritt 4: Böden zuerst saugen, dann feucht wischen.
  • Schritt 5: Küche putzen.
  • Schritt 6: Badezimmer putzen.
  • Diese Ecken sollten Sie nicht vergessen

    Neben der üblichen Grundreinigung von Böden, Fenstern, Arbeitsflächen und dem Bad, ist der Herbstputz die perfekte Chance, um einmal in jede Ecke Ihrer Wohnung zu schauen.

    AufgabenWas ist zu tun?
    Staubwischen: An Fernseher und Regale denken wir beim Staubwischen zuerst, aber auch die Zimmerecken und die Decke sind ein beliebter Staubfang.
    Vorhänge waschen und Fensterbretter säubern: Saubere Fenster hören nicht bei der Glasscheibe auf – die Gardinen fangen Staub ein und auf den Fensterbrettern sammeln sich Staub und gegebenenfalls auch Blumenerde und welke Blätter.
    Kühlschrank reinigen: Für die Küchenhygiene ist dieser Schritt (nicht nur beim Herbstputz) sehr wichtig. Tauen Sie auch das Eisfach ab.
    Kleiderschrank aufräumen: Der Wechsel von der luftigen Sommerkleidung zu den dicken Wintersachen ist die beste Gelegenheit, um den Kleiderschrank neu zu sortieren und ungetragene Kleidungsstücke zu spenden.
    Küchenschränke säubern: Marmeladen einkochen und Kürbisaufläufe zubereiten – damit die Herbstküche möglichst schmackhaft wird, vergessen Sie Ihre Küchenschränke nicht.
    Teppich reinigen: Nach gründlichem Staubsaugen verwenden Sie einen Teppichreiniger, um eingesunkenen Schmutz zu entfernen.
    Gartenmöbel verstauen und Pflanzen warm einpacken: Auch Ihr Balkon oder Garten möchte beim Herbstputz winterfest gemacht werden. Reinigen Sie die Gartenmöbel, bevor Sie sie einlagern. Empfindliche Pflanzen holen Sie in Ihre Wohnung oder decken sie mit Vlies ab.

    Person steht mit zwei Kindern in einer Küche am Spülbecken, während Geschirr mit einem blauen Schwamm gereinigt wird.

    Die Küche

    Beim Herbstputz in der Küche geht es weniger darum Oberflächen und Arbeitsplatten zu reinigen, sondern vielmehr Aufgaben zu erledigen, die nicht zur alltäglichen Routine gehören. Zum Beispiel das Ausräumen und Auswaschen der Besteckschubladen, der Geschirrschränke oder auch das Polieren der wertvollen aber selten genutzten Kristallgläser.

    Außerdem ist der Herbstputz eine gute Gelegenheit, um die Abflussrohre von Speiserückständen zu befreien, sodass es erst gar nicht zu Verstopfungen kommen kann. Essensreste oder stehendes Wasser im Küchenabfluss können außerdem einen unangenehmen Geruch in der gesamten Küche verbreiten.

    Tipp: Bei sehr starken Verstopfungen in den Abflüssen, vor allem im Badezimmer, empfiehlt es sich mit einer langen Häkelnadel die Verstopfung, die in diesen Fällen meistens aus Haarknäulen besteht, erst einmal grob aus dem Abfluss zu fischen. Danach können die Reiniger noch besser wirken!

    Person reinigt ein Waschbecken in einem Badezimmer mit blauen Mosaikfliesen, einer Sprühflasche und einem gelben Tuch.

    Das Badezimmer

    Das Bad sollte neben der Küche der Raum in der Wohnung sein, der am gründlichsten und besonders regelmäßig gereinigt wird. Besonders im Duschbereich gibt es immer wieder Ecken, die beim wöchentlichen Saubermachen vernachlässigt werden. Außerdem setzten sich trotz regelmäßiger Reinigung besonders Kalkablagerungen am oberen Toilettenrand ab. Mit Reinigern, die einen angepassten „Reinigungshals“ haben, kommen Sie besonders gut unter den Rand, um Kalkablagerungen zu beseitigen.

    Zusätzlich ist es empfehlenswert nach der Reinigung ein Frischesiegel zu verwenden, das entweder in Form eines „Stempels“ direkt im Inneren der Schüssel am Keramik haftet oder mit Hilfe einer Halterung am Rand eingehängt wird. Dies garantiert anhaltende Frische und Sauberkeit nach jeder Spülung.

    So setzen Sie Reinigungsmittel im Herbstputz gekonnt ein

    AllzweckreinigerScheuermilch
    Dieser praktische Alleskönner reinigt nahezu jede Oberfläche. Er eignet sich für alle Räume sowie Fenster, Fliesen und Laminat. Aufgrund seiner Zusammensetzung ist er verhältnismäßig schonend und besitzt zumeist eine hohe Fettlösekraft. Gegen sehr hartnäckige Verschmutzungen, Kalk und Rost kommt er allerdings nur bedingt an. Festsitzende Verunreinigungen in Bad und Küche bekommen Sie mit Scheuermilch weg. Ihre schmirgelnde Eigenschaft erhält sie durch sehr feine Körnchen, weshalb Sie sie möglichst nur auf kratzfesten Oberflächen verwenden sollten.
    Essig- oder ZitronensäurereinigerToilettenreiniger und Geschirrspülmittel
    Mit ihrem sauren pH-Wert helfen Essig und Zitrone wunderbar gegen Kalk. Es gibt sie in Form von Reinigern, allerdings ist es besser für die Umwelt, wenn Sie zum Beispiel reinen Zitronensaft oder Essigessenz verwenden.Diese grundlegenden Reinigungsmittel werden Sie sicher immer im Haus haben – auch abseits vom Herbstputz.

    Eine Person wischt mit einem blauen Tuch und rosa Handschuhen einen Holztisch, in der anderen Hand ein Reinigungsspray haltend.

    Bio-Putzmittel – eine bewusste Alternative

    Bei einer gründlichen Reinigung verbrauchen wir oft jede Menge Wasser und Putzmittel. Vor allem die schädlichen Stoffe in herkömmlichen Reinigern belasten die Umwelt, daher unser Vorschlag: Greifen Sie doch für den Herbstputz einmal zu ökologischen Reinigungsmitteln. Diese sind wesentlich schonender für die Natur – und gut für Ihr Gewissen.

    Die Inhaltsstoffe stellen bei Bio-Putzmitteln den entscheidenden Unterschied dar. Sie enthalten keine Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe (vorteilhaft für Allergiker!), sind biologisch abbaubar und verwenden keinerlei desinfizierende oder bleichende Zusätze. Stattdessen bestehen sie überwiegend aus pflanzlichen und mineralischen Rohstoffen.

    Erkennen können Sie sie beispielweise am Umweltzeichen der Bundesregierung, dem Blauen Engel, oder dem europäischen Umweltsymbol, der Euroblume.

    Unsere kleinen Kniffe im Haushalt

    Abfluss reinigen ohne Chemie

    Duschkopf entkalken

    Badezimmerfugen wieder weiß bekommen

    Fenster Putzen mit schwarzem Tee

    Silberbesteck reinigen

    Spülmaschinentabs als Multitalent

    Person mit rosa Oberteil und zerrissener Jeans faltet ein orangefarbenes T-Shirt auf einem Bett, das mit Kleidung bedeckt ist.

    Winterschlaf für die Sommergarderobe

    Langsam kündigt sich der Herbst an und die warmen Pullover und Wollmützen vertreiben Bikini, Badehose und Shorts aus dem Kleiderschrank. Damit diese Ihnen auch im nächsten Sommer viel Freude bereiten, haben wir für Sie 6 Tipps zum richtigen Einmotten.

    Der Herbst und die kalte Jahreszeit stehen vor der Tür. Deswegen heißt es auch bald, „Bis zum nächsten Jahr, Badehose“ und „Hallo, Wollmütze!“ Bietet auch Ihr Kleiderschrank nicht genügend Platz, um all Ihre Klamotten darin aufzubewahren? Und müssen Sie jedes Jahr aufs Neue Ihre Sommerkleidung den Winter über im Keller verstauen?

    Mit unseren Tipps lagern Sie Ihre Klamotten platzsparend, sicher und mottenfrei – so gehört das Sommerkleid und die Badehose auch im nächsten Jahr zu Ihren Lieblingssommerstücken.

    Weiße Frontlader-Waschmaschine mit sichtbarer Trommel, Bedienelementen oben und Drehknopf auf Einstellung „Off“ markiert.

    Gründlich waschen

    Bevor Ihre Textilien für mehrere Monate in Kartons verschwinden, sollten Sie diese gründlich waschen – wenn der Stoff es erlaubt, sogar bei 60 Grad. So werden Sie alle Hautschuppen und Gerüche los, die die kleinen Raupen der Kleidermotten anziehen.

    Wichtig! Lassen Sie die Kleidung besonders lange trocknen. Jegliche Restfeuchtigkeit sollte aus den Kleidern entfernt werden, da dies sonst zur Entstehung von Schimmel führen könnte.

    Ein getrockneter Strauß aus violettem Lavendel, zusammengebunden mit einer Schleife aus hellbraunem Bast.

    Mottenschutz

    Das Angebot für Antimottenprodukte ist groß und reicht von Kugeln bis Sprays. Sie können Ihre Kleidung aber auch mit natürlichen Mitteln schützen. Ein Säckchen Lavendel oder auch Zedernöl und -holz sind eine umweltschonende Alternative, wenn es um Ihre Kleidung geht: Träufeln Sie entweder ein paar Tropfen Zedernöl auf ein Stück Holz oder wickeln Sie Lavendelblüten in ein Baumwolltuch und legen es zu Ihren Sommersachen.

    Ein brauner Karton mit seitlichen Tragegriffen und schwarzem Aufdruck „Hier öffnen“ auf der Oberseite.

    Aufbewahrung

    In jedem Fall sollten Sie Ihre Kleidung lichtgeschützt verstauen, um das Ausbleichen der Textilien zu verhindern. Allerdings wird in diesem Fall von Plastiktüten abgeraten, da Ihre Kleider luftdicht verschlossen, leicht feucht werden und zu schimmeln beginnen könnten. Am besten geeignet sind Pappkartons oder Stoffbeutel, die an einem trockenen Ort, zum Beispiel in einem trockenen Keller, gelagert werden sollten.

    Dunkle Kleiderschutzhülle aus Stoff mit weißem Reißverschluss und kleinem Sichtfenster, oben ein Haken zum Aufhängen.

    Kleidersäcke

    Teure Kleider und gute Sommeranzüge schützen Sie am besten mit Kleidersäcken gegen Staub und Flecken. So bleiben Ihre Lieblingstücke auch garantiert knitterfrei. Tipp: Kleidersäcke aus dicht gewebter Baumwolle sind besser als solche aus Plastik, da sie atmungsaktiv sind.

    Ein Korb mit Kürbissen steht auf Holzbrettern, umgeben von Chrysanthemen, Heidekraut und Zierkohl in Töpfen.

    Garten und Balkon

    bereit für den Herbst

    Noch ist es sonnig und angenehm mild. Doch nicht mehr lange, dann kann es nachts den ersten Frost geben. Wer den ganzen Sommer lang liebevoll seine Pflanzen auf dem Balkon oder im Garten gepflegt hat, sollte jetzt daran denken, sie fit für die kältere Jahreszeit zu machen, um auch im nächsten Jahr wieder Freude an ihnen zu haben.

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    Das perfekte Winterquartier

    Frostempfindliche Pflanzen können in den kalten Monaten nicht draußen bleiben. Geeignete Standorte für ihren Winterschlaf sind Garage, Keller, Treppenhaus oder nicht zu stark geheizte Wohnräume. Dort können sie in einem Kübel stehen, solange das Thermometer nicht unter die Null-Grad-Grenze sinkt. Ab und zu brauchen sie etwas Wasser, prüfen Sie dafür einfach mit den Fingern, ob die Erde trocken ist.

    Neue Pflanzen

    Viele Pflanzen können sowohl im Herbst als auch im Frühjahr gesetzt werden. Wenn Sie einen entsprechenden Neuzugang planen, ist es eine gute Idee, ihn jetzt schon zu pflanzen. Dann können sich die Wurzeln bereits am neuen Standort ausbreiten und die Pflanze startet kraftvoll in den Frühling.

    Schutz für die Robusten

    Auch winterharte Pflanzen brauchen etwas Zuwendung: Rücken Sie die Kübel möglichst in die Nähe der Hauswand, dort ist es weniger kalt. Wenn Sie die Kübel auf eine Platte aus Holz oder Styropor stellen, hält das den Bodenfrost zusätzlich ab.

    Außerdem sollten die Pflanzen eingehüllt werden. Dafür bieten sich Jutesäcke, Vlies, Filz oder ausrangierte Kleidungsstücke an. Der Stoff wird um den Kübel und um die Krone gewickelt und mit einem Band fixiert.

    Herbstschnitt – oder nicht?

    Ob Stauden vor dem Winter geschnitten werden, ist eine Frage der persönlichen Philosophie. Einerseits spart die Pflanze Kraft, wenn sie kein altes Holz mitversorgen muss. Andererseits empfiehlt der NABU, altes Holz erst im Frühjahr zu entfernen, da es Insekten einen besseren Schutz bietet als viele Insektenhotels. Ähnlich verhält es sich mit altem Laub: Es hält Kälte ab und bietet kleinen Nützlingen einen Unterschlupf. Nur vom Rasen sollte es entfernt werden, denn der könnte sonst faulen.

    Holzbank im Garten mit Kürbissen, gelben Blumen und Heidekraut, im Hintergrund ein Fenster und Tontöpfe mit Pflanzen.

    Wohin mit den Möbeln?

    Ideal ist es, wenn die Garten- oder Balkonmöbel im Haus untergestellt werden können. Wer diese Möglichkeit nicht hat, sollte sie in einem möglichst geschützten Winkel zusammenstellen und mit einer wasserdichten Plane abdecken. Vorsicht: Die Luft muss noch zirkulieren können, sonst kann sich Schimmel bilden. Bei Holzmöbeln ist außerdem die regelmäßige Pflege mit speziellen Ölen oder entsprechenden Pflegemitteln wichtig – dadurch verlängern Sie die Haltbarkeit Ihrer Möbel.

    Die richtige Holzmöbelpflege

    Während der wöchentlichen Putzroutine bleibt meist leider keine Zeit für die Pflege der Holzmöbel. Zum Glück ist das auch nicht unbedingt nötig. Wenn Sie Ihre Holzmöbel (Vorsicht: es müssen abwaschbare Holzarten sein!) nur 2-3 Mal im Jahr einer kleinen Pflege unterziehen, sind sie wesentlich langlebiger und schöner anzusehen. Nehmen Sie dafür vorzugsweise einen Möbel-Balsam mit Bienenwachs um die Schönheit der Möbel schonend zu bewahren.

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