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Diese Aufgaben fallen im Monat Juni an
Es sind die letzten Tage an denen man nach Bauernregeln noch Frostnächte erwarten kann. In den Weinbergen steht somit die Blüte bevor. Nachdem der Winzer im Mai schon die ersten Ausgeizungen vorgenommen hat werden auch im Juni weiterhin Geiztriebe und Fruchtansätze entfernt, um das Potential des Rebstockes voll auszunutzen. Auch jene Triebe, welche im Mai noch nicht die nötige Länge von 5-10 cm erreicht hatten, werden nun eingeschlauft und angeheftet. Da Rebstöcke zwar Ranken aber nicht Klettern können, wird so die Struktur im Weinberg bestimmt und ein Abbrechen der Triebe vermieden. Zusätzlich wird auch der Boden des Weinberges gesäubert. Hierbei werden alle Pflanzen entfernt, die dem Weinberg nicht nützen, und solche, die Nützlinge anlocken und dem Boden gut tun werden, stehen lassen.
Um uns Weinliebhabern auch die nötigen Trauben liefern zu können, befruchtet ein Rebstock sich selbst. Hierbei wird vom Winzer möglichst wenig im Weinberg eingegriffen, um den Prozess nicht zu stören. Gewünscht ist hierbei möglichst gutes Wetter, da Regen und Hagel den Verlauf behindern und somit eine Ertragsminderung bedeuten können.
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