Italien

Italien

Die italienische Küche

Mehr als Pizza und Pasta

Nudeln in allen Variationen und Pizza mit variantenreichen Belägen sind die Klassiker in der italienischen Küche. Neben neuen geschmacklichen Empfindungen bei Pastagerichten und im Steinofen hat die italienische Küche noch viel mehr zu bieten.

In Ihrer GLOBUS Markthalle finden Sie alle Zutaten, um eine knusprige Pizza ganz nach Ihren Wünschen zu backen oder Ihre Liebsten mit den Köstlichkeiten der italienischen Küche zu verwöhnen.

Pizza mit dunklem Boden belegt mit Rucola

Die Besonderheiten der italienischen Küche

Es gibt nicht DIE italienische Küche, vielmehr weist sie eine Vielzahl von regionalen Besonderheiten aus.

So essen Sie in Sizilien anders als in Rom oder der Toskana. Die Cucina povera ist die traditionelle regionale Kulinarik Italiens, die Cucina alto-borghese hingegen die exquisite italienische Küche, die vornehmlich in den Großstädten zu finden ist.

Die Grundlagen sind zwar in beiden Strömungen identisch – Pasta, Pizza, Fisch oder ofenfrisches Ciabatta – jedoch werden sie unterschiedlich abgewandelt und serviert. In der italienischen Küche sind Antipasti, frische Tomaten oder Fleisch und Fisch zu Hause.

Ein typisches Menü besteht aus vier Gängen und wird gern und häufig mit der Familie und Freunden zu einem guten Glas Wein genossen.

  • Eine Sammlung aus regionalen Gerichten ist signifikant für die italienische Küche
  • Das typische Menü besteht aus vier Gängen: zwei Vorspeisen, einem Hauptgang und einem Dessert
  • Das Abendessen ist die Hauptmahlzeit
  • Die Gerichte bestehen aus italienischen Produkten
  • Tomate-Mozarella auf einer Schieferplatte mit Basilikum angerichtet

    Typische italienische Vorspeisen

    Für den kleinen Hunger

    Wenn in der italienischen Küche von Aperitifs die Rede ist, sind Antipasti gemeint. Das sind Appetithäppchen, mit denen die Wartezeit auf die Hauptmahlzeit verkürzt wird.

    Die Vorspeisen der italienischen Küche lassen keine Wünsche offen. Ob ein einfaches Ciabatta-Brot, vegetarische Antipasti wie Bruschetta, Tomate-Mozzarella oder ein hauchzartes Rinder-Carpaccio – Appetitanreger haben in Italien eine lange Tradition.

    Allerdings sind die Antipasti so köstlich, dass Sie Gefahr laufen, bereits nach all den Delikatessen satt zu sein. Die kleinen Spezialitäten sind kalt und warm ein Genuss und ein perfekter Auftakt für einen italienischen Abend. Frisch zubereitet oder schon fertig gekauft – in Ihrer GLOBUS Markthalle finden Sie alle Zutaten. Wir stellen Ihnen die leckersten Antipasti vor:

  • Tomate Caprese: Tomate mit Mozzarella angerichtet und mit Balsamico-Essig und Basilikum abgerundet
  • Bruschetta: gewürfelte Tomaten auf Ciabatta angerichtet und mit Olivenöl beträufelt
  • Rinder-Carpaccio: hauchzarte Scheiben Rindfleisch mit einer Vinaigrette, alternativ auch als Lachs-Carpaccio oder Thunfisch-Carpaccio
  • Gegrillte Champignons: auch gefüllt oder mit Käse überbacken
  • Eingelegte Oliven oder eingelegte getrocknete Tomaten
  • Belegte Focaccia mit Kirschtomaten und Parmesan
  • Tomate-Mozarella auf einer Schieferplatte mit Basilikum angerichtet

    Typische italienische Hauptgerichte

    Pizza, Pasta oder Fleischgenuss

    Haben Sie sich bei den Antipasti zurückgehalten, kommt nun die Zeit der Klassiker in der italienischen Küche.

    Pizza, Pasta, Fleisch und Fisch, aber auch Suppen und Aufläufe werden serviert. Da auch in Italien das Frühstück für unsere Verhältnisse spärlich ausfällt, wird der Tisch zum Mittagessen oder Abendessen umso üppiger gefüllt. Die italienische Küche ist ideal, um sie in großer Gesellschaft zu genießen.

    Die Weinanbaugebiete Italiens bringen die leckersten Tropfen zum Vorschein, zudem wird bei einem italienischen Menü nicht auf einen Aperitif und den abschließenden Digestif verzichtet.

    Ein Kaffee oder Espresso rundet die Mahlzeit ab. Zum Mittagessen treffen sich die Italiener zwischen 13 und 14 Uhr und genießen gern ein bis zwei Stunden. Beim Abendessen beginnen sie nicht vor 19 Uhr und auch hier zieht sich die Hauptmahlzeit der Italiener bis zu drei Stunden.

    Wir stellen Ihnen die beliebtesten Hauptgerichte der italienischen Küche vor:

  • Spaghetti aglio e olio: Spaghetti in Knoblauchöl
  • Spaghetti Carbonara: Spaghetti in einer Sauce aus Schinken und Eigelb
  • Pizza Margherita: in den italienischen Nationalfarben – rote Tomatensauce, weißer Mozzarella, grünes Basilikum
  • Lasagne: Auflauf aus Teigplatten und Hackfleisch
  • Saltimbocca: Kalbsschnitzel mit Schinken und Salbei
  • Thunfisch-Steaks
  • Risotto
  • Die neusten Pizzatrends

    Die neusten Pizzatrends

    Pizza ist ein bewährter Klassiker der italienischen Küche. Doch es müssen nicht immer nur Margherita, Funghi und Co. auf dem Teller landen. Wir stellen Ihnen die neusten Ideen der Pizzabäcker vor.

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    Pizza mit dunklem Boden belegt mit Rucola

    Pizzaalternativen: frisch und gesund

    Zwar ist Pizza eigentlich nicht als schonende Kost bekannt, doch mittlerweile wird sie immer öfter auch in leichterer Form angeboten.

    Bei der Salad Pizza ersetzen knackiger Salat und vitaminreiches Gemüse den sonst so herzhaften Belag. Letzteres kann natürlich auch mitgebacken werden, bevor das frische Grün zum i-Tüpfelchen wird. Ein leckerer Pizzatrend – ganz ohne schlechtes Gewissen.

    Die Pizza Nera hingegen sieht nicht nur verkohlt aus – sie ist es auch!

    Dem Teig wird nämlich Aktivkohle beigemischt, was für eine tiefschwarze Farbe sorgt.

    Doch nicht nur optisch wird die Pizza so zum Hingucker, die Kohle soll auch für eine bessere Verdauung sorgen, indem sie unliebsame Gase bindet. Auf den bewährten Geschmack hat die Extrazutat allerdings keine Auswirkungen.

    Pizza selbst backen

    authentisch und traditionell

    Eine ofenfrische Pizza – die mag vermutlich jeder. Kein Wunder, denn schließlich ist die gebackene Teigscheibe doch äußerst vielseitig. Und obwohl es die Urform der Pizza vermutlich schon seit dem 18. Jahrhundert gibt, erfindet sie sich immer wieder neu. Für kreative Beläge und Alternativen für den Teig, sorgen begeisterte Pizzabäcker auf der ganzen Welt.

    Für einige Pizzerien geht es dabei zurück zu den Wurzeln.

    Die Vera Pizza Napoletana soll den authentischen Geschmack des neapolitanischen Originals mit traditionellen Zubereitungsmethoden in Erinnerung rufen.

    Hier gelten strenge Regeln: von der Zusammensetzung des Teigs bis hin zum Backen, das nur kurz und in Holzöfen mit extrem hoher Temperatur erfolgen darf.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

    Serviert wird die Pizza mit dünnem Boden und einem dicken Rand, der im Ofen die charakteristischen dunklen Flecken bekommt.

    Fruchtpizza mit Schokoladencreme, Kiwis, Pfirsichen und Kirschen

    Pizza als süßes Hauptgericht

    Wussten Sie schon, dass Pizza auch als Dessert eine gute Figur macht?

    Hierfür wird statt Käse, Tomatensauce und Co. einfach ein süßer Belag gewählt. Neben verschiedenen Schokoladensorten oder Marshmallows bieten sich hierfür frisches Obst oder Beeren an. Eine ungewöhnliche, aber köstliche Alternative zu Kuchen und Gebäck!

    Übrigens: Wer sich bei der Speisenwahl einfach nicht zwischen Sushi und Pizza entscheiden kann, dem verschafft ein neuer Trend Abhilfe.

    Die Sushi Pizza vereint nämlich das Beste aus beiden Klassikern: Nori-Blatt und Sushi-Reis werden in Form eines Pizzastücks mit frischem Fisch und Gemüse belegt. So lässt es sich einfach abbeißen und Sushi einmal ganz ohne Stäbchen genießen.

    Buon Appetito!

    Pizza wie Italien

    Pizza wie Italien

    Selbst backen

    Eine richtig gute Pizza gelingt Ihnen garantiert auch selbstgemacht. Wir verraten Ihnen, wie der Boden auch im heimischen Ofen schön knusprig wird und was es bei Teig, Soße und Belag zu beachten gibt.

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    Entdecken Sie eine Auswahl an Produkten aus der italienischen Küche

    Pizza auf Pizzastein

    Das richtige Zubehör

    Bevor Sie selbst zum Pizzaiolo werden – so werden in Italien professionelle Pizzabäcker genannt – sollten Sie sich mit den notwendigen Utensilien für die optimale Zubereitung eindecken.

    Am wichtigsten ist der Pizzaschieber. Er sieht aus wie ein kurzes Paddel und lässt sich hervorragend dazu verwenden, den in Form gebrachten Pizzateig in den Ofen zu schieben und später wieder herauszuholen.

    Platziert auf einem heißen Pizzastein werden die Pizzen besonders knusprig. Denn nach ausgiebigem Vorheizen gibt der Stein die Wärme direkt an den Teig ab und nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf.

    Mit einem Pizzaschneider teilen Sie die fertig gebackene Pizza ganz einfach in Stücke. Ein längliches Modell, ähnlich einem Wiegemesser, hat den Vorteil, dass Sie damit auch mühelos Teigmengen aufteilen können.

    Übrigens: Besonders professionell backen Sie natürlich mit einem waschechten Pizzaofen, der sehr hohe Temperaturen erreichen kann. Doch auch im heimischen Backofen gelingt die selbstgemachte Pizza, wenn Sie folgende Tipps beachten.

    Pizzaboden ausrollen

    Rezept

    So gelingt Ihnen ein leckerer Pizzateig

    Zutaten (für 4 Pizzaböden)

  • 500 g Weizenmehl Typ 550 (oder italienisches „Tipo 00“)
  • 200 ml lauwarmes Wasser
  • ½ Würfel frische Hefe
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 TL Meersalz
  • 1 Prise Zucker
  • Zubereitung

    Mehl sieben, in eine große Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. Hefe und Zucker im lauwarmen Wasser auflösen, 5 Minuten ruhen lassen und dann in die Mulde geben. Die Zutaten behutsam vermengen und zu einem geschmeidigen Teig kneten, dabei schrittweise Olivenöl und Salz hinzugeben.

    Den Teig anschließend in 4 gleiche Teile aufteilen und daraus jeweils runde Kugeln formen. Die Teigkugeln in einer großen, mit Mehl bestäubten Schüssel an einem warmen Ort mindestens eine halbe Stunde aufgehen lassen.

    Anschließend die Teigkugeln auf einer bemehlten Fläche ausrollen und mit den Handflächen einen etwas dickeren Rand formen. Jetzt können Sie die Pizzaböden nach Wunsch belegen.

    Mit leckerem Belag in den Ofen

    Auf die fertigen Pizzaböden verteilen Sie zunächst ein wenig selbstgemachte Tomatensoße. Dafür verwenden Sie einfach passierte oder gestückelte Tomaten und würzen diese mit Salz, Pfeffer, etwas Olivenöl und nach Vorliebe mit Kräutern wie Oregano oder Basilikum. Das Aufkochen der Soße ist nicht nötig.

    Als nächstes gehört der Käse auf die Pizza. Mozzarella eignet sich hier perfekt, weil er relativ mild schmeckt und schnell schmilzt. Aber auch würzigere Sorten wie Emmentaler, Provolone oder Gruyère verfügen über gute Schmelzeigenschaften. Halten Sie sich mit der Menge etwas zurück, kommen die anderen Zutaten besser zur Geltung.

    Beim Belegen mit den restlichen Zutaten sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Achten Sie aber darauf, den Pizzaboden nicht zu überladen und nur wenig Gemüse mit hohem Wassergehalt zu verwenden, damit die Pizza beim Backen nicht zu weich wird. Wie wäre es ganz klassisch mit Schinken, Oliven oder Thunfisch? Auch eine schlichte Margherita, die nach dem Backen mit frischem Basilikum und Olivenöl verfeinert wird, schmeckt selbstgemacht hervorragend.

    Zum Schluss geht es endlich in den Ofen. Heizen Sie Ihren Ofen auf die maximale Temperatur bei Umluft auf. Wenn Sie einen Pizzastein verwenden, benötigen Sie etwa 45 Minuten, bis dieser die Hitze aufgenommen hat und bereit ist. Alternativ können Sie einfach ein umgedrehtes Backblech benutzen. Je nach Ofen und Temperatur wird die Pizza innerhalb von 5 bis 20 Minuten schön knusprig – Buon Appetito!

    Entdecken Sie unsere Pizza-Rezepte

    Entdecken Sie eine Vielzahl an Pizza-Variationen. Ob klassisch oder exotisch, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für Lebensmittelunverträglichkeiten bieten wir die passende Rezeptidee: Glutenfreie Mehle sind mehr als einfach nur eine Alternative zu Weizenmehl & Co. – sie können Backwaren und Speisen eine ganz besondere Note verleihen. Es geht aber auch ganz ohne Mehl. Haben Sie schon mal Pizzaboden aus Blumenkohl oder Thunfisch probiert? Entdecken Sie unsere Rezepte für die kreative italienische Küche.

    Alles Pasta? Basta!

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    Auch wenn die Nudel ihren Ursprung in China hat, ist Italien heute der unangefochtene Weltmeister in Sachen Pasta. Allein dort gibt es über 200 verschiedene Nudelsorten . Mit unserer kleinen Nudelkunde behalten Sie den Überblick.

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    Kleine Nudelkunde

    Spaghetti

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    Der Klassiker schlechthin. Passt sehr gut zu dünneren, feinen Soßen oder Pesto. Die flachgedrückte Variante heißt Linguine oder Bavette.

    Fettuccine, Tagliatelle und Pappardelle

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    Breitere Bandnudeln, die durch ihre raue Oberfläche besonders gut gröbere Soßen „aufsaugen“. Die Bezeichnung richtet sich je nach Breite, wobei Fettuccine die schmalsten sind.

    Penne

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    Kurze Nudeln mit abgeschrägten Kanten, die sich gut für Salate mit Pesto oder Tomatensoße eignen. Penne lisce besitzen eine glatte Oberfläche, Penne rigate sind geriffelt.

    Fusilli

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    Der Allrounder nimmt durch seine Spiralform besonders gut Soßen und Dressings auf und ist daher beliebt für Hackfleischgerichte und Salate.

    Maccaroni

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    Hohle Röhrennudeln, die sowohl in kurzer als auch in langer Form erhältlich sind. Sind mittlerweile weltweit als Nudelauflauf mit Käse in aller Munde.

    Orechiette

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    Heißen übersetzt „Öhrchen“, was sich auf die ursprünglich mit dem Daumen geformte Gestalt der Nudeln bezieht.

    Farfalle

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    Kleine Nudeln, die in der Mitte zusammengedrückt werden und so ihre typische Schmetterlingsform erhalten. In jedem Salat ein Hingucker.

    Rigatoni

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    Kurze, hohle Röhrennudeln, die durch ihre große Öffnung viel Soße und gröbere Einlagen aufnehmen können.

    Tortellini

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    Muschelförmige Teigtaschen, deren Fleisch-, Käse- oder Gemüsefüllung eingedreht werden. Sind sie etwas größer, nennt man sie Tortelloni.

    Ravioli

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    Gefüllte Teigtaschen, die unterschiedlichen Größen und Formen besitzen können. Meist sind sie eckig oder halbrund mit gezacktem Rand, an dem der Teig zusammenklebt.

    Cannelloni

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    Dicke Röhrennudeln, die gefüllt und anschließend im Ofen überbacken werden. Hackfleisch, Ricotta und Tomatensoße sind besonders beliebte Kombinationen.

    Lasagne

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    Die typisch italienischen Nudelplatten sind unverzichtbar für die leckeren gestapelten Aufläufe mit Hackfleisch, Fisch oder Gemüse.

    Pasta-Alternativen

    Pasta-Alternativen

    Auch Nudeln bestehen immer öfter aus kreativen Zutaten, die bei klassischen Gerichten für neue Geschmacksnoten sorgen. Wir verraten Ihnen, woraus die Pastasorten bestehen und wie Sie leckere Gemüsenudeln zubereiten.

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    Fusilli Pasta

    Gesunde Pasta-Alternativen

    Bei einem klassischen Pastagericht bestehen die Nudeln meist aus hellem Weizenmehl. Doch es gibt viele Gründe, sich die zahlreichen Alternativen zu herkömmlicher Pasta einmal genauer anzuschauen: Unverträglichkeiten, ein anderer Ernährungsstil oder der ungewöhnliche Geschmack.

    Immer häufiger werden Nudelsorten aus sogenanntem Urkorn, also mit dem Mehl ursprünglicher Getreidearten hergestellt. Pasta-Alternativen aus Dinkel, Emmer, Einkorn oder Buchweizen haben oft einen urwüchsigen, kräftigen Geschmack und sollen besser verdaulich sein. Sie passen besonders gut zu deftigen Gerichten.

    Ganz ohne Getreide – und damit auch ohne das für viele Menschen schwer verträgliche Gluten – kommt Pasta aus Hülsenfrüchten daher. Die Nudeln werden aus getrockneten Kichererbsen, roten Linsen, Erbsen oder Bohnen gefertigt. Das bringt Vielfalt auf den Teller, denn jede Nudelsorte hat einen ganz eigenen Geschmack. Pesto oder klassische Tomatensoße passen allerdings zu jeder Sorte.

    Kalorienarme Gemüsenudeln können Sie übrigens ganz einfach selbst machen. Dazu benötigen Sie nur einen Spiralschneider. Mit ihm lassen sich zum Beispiel Möhren, Zucchini, Süßkartoffeln, Kürbis oder Rote Bete in dünne Nudeln verwandeln, die Sie nur kurz in Salzwasser garen müssen. Alternativ können Sie einen Sparschäler oder ein Messer benutzen, um breitere Streifen abzuschneiden, die Bandnudeln ähnlich sind. Gemüsenudeln sind besonders reichhaltig und versprechen einen leichten Genuss. Probieren Sie die Pasta-Alternativen aus der italienischen Küche mit unserem Rezept doch gleich einmal aus!

    Pasta Rezept

    Rezept: Süßkartoffel-Nudeln mit Gemüse und würziger Cashew-Sauce

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    Mirabellen-Tiramisu auf einem Teller angerichtet

    Typische italienische Desserts

    ein Genuss für Schleckermäuler

    Wenn Sie italienisch kochen möchten, dann dürfen Sie die süßen Nachspeisen aus Bella Italia nicht vergessen.

    Italiener lieben Süßspeisen und nicht nur ihr weltberühmtes Tiramisu. Sie bilden den krönenden Abschluss des italienischen Menüs und machen mehr als glücklich. Zu einem italienischen Essen gehören die gehaltvollen italienischen Seelentröster (?) einfach dazu.

    Neben dem Tiramisu ist die Liste der süßen Verlockungen endlos lang.

    Ob zartes Panna Cotta, Zabaione oder ein italienisches Gelato – genießen Sie die zuckersüßen Gerichte. Probieren Sie unsere Rezepte zu Hause aus oder wählen Sie unsere fertigen italienischen Desserts, wenn es schnell gehen soll:

  • Tiramisu: süßer Auflauf mit Löffelbiskuit, Mascarpone und Amarettolikör
  • Panna Cotta: zartschmelzende gekochte Sahne mit Früchten
  • Mascarpone: frischkäseähnliche Creme
  • Cantuccini: Mandelgebäck
  • Italienische Kräuter und Gewürze

    Unverwechselbarer Geschmack

    Pasta und Pizza erhalten den typisch italienischen Geschmack durch Gewürze und Kräuter. Italienisch zu kochen, heißt nicht, dass dabei außergewöhnliche und exotische Zutaten zum Einsatz kommen, sie stechen dabei mit einem besonderen Aroma hervor. Tomaten Caprese ist ohne das wohlschmeckende Basilikum undenkbar. Olivenöl vermittelt das mediterrane Aroma. Viele der Kräuter werden in Italien angebaut und zu Gewürzen und fertigen Gewürzmischungen verarbeitet.

    frische Basilikumblätter

    Basilikum

    Ob Pizzasauce oder Tomate-Mozzarella – der kräftige und leicht pfeffrige Geschmack gehört einfach zu Italien dazu. Fleisch, Geflügel, Fisch oder Salate lassen sich damit verfeinern.

    Ein schnelles Pesto aus Basilikum und Parmesan gehört einfach in die italienische Küche.

    frischer Oregano

    Oregano

    Als frische oder getrocknete Kräuter sind die kleinblättrigen Oregano-Pflanzen vor allem im Süden Italiens beliebt. Der Geschmack ist ähnlich wie Majoran und sehr intensiv, somit sollte Oregano nur wenig dosiert verwendet werden. Fleisch, Geflügel, Suppen und Saucen lassen sich damit aufpeppen.

    frischer Salbei

    Salbei

    Salbei hat große und pelzige Blätter. Der leicht bittere Geschmack passt hervorragend zu Saltimbocca, aber auch Pasta-Gerichte werden damit besonders schmackhaft. Salbei ist ein bekömmliches Kraut, was in der italienischen Küche nicht fehlen darf.

    Unverzichtbare italienische Gewürze

  • Oregano
  • Minze
  • Pfeffer
  • Knoblauch
  • Thymian
  • Salbei
  • Basilikum
  • Fenchel
  • Das typische italienische Menü

    Vier köstliche Gänge

    Für ein italienisches Menü müssen Sie mindestens zwei Stunden einplanen, da die Italiener beim Essen weniger auf die Uhr schauen. Es können daraus auch vier Stunden in geselliger Runde werden. Kein Wunder, denn zu den vier Gängen gehören noch Rituale, auf die nicht verzichtet werden soll.

    1. Aperitif: Um überhaupt Appetit für das Essen zu bekommen, genießen Sie als erstes Ihren Aperitivo. Ein Glas Wein oder ein spritziger Sekt machen Hunger auf mehr.

    2. Antipasti: Die Häppchen werden gereicht, um die Wartezeit zu verkürzen.

    3. Primo platto: Der Zwischengang oder erste Hauptgang besteht hauptsächlich aus einer Suppe, Risotto oder Pasta.

    4. Secundo platto: Jetzt wird ein Fleisch- oder Fischgericht serviert.

    5. Dolce: Süßspeisen, Obst, Eis oder Desserts bilden den vierten Gang.

    6. Digestif: Ehe das italienische Menü beendet wird, wird ein Digestivo – ein Verdauungsschnaps – serviert oder ein Kaffee getrunken

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    Fleisch, Fisch oder Teigwaren lassen sich auch zu Hause selbst zubereiten. Genießen Sie Antipasti, spanische Hauptgerichte oder köstliche Süßspeisen wie im Urlaub.

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