Kaju Masala Cashew-Curry

mit frischen Tomaten

40

leicht

Zutatenliste

150 g Cashews

1 EL Butter

4 Stk Tomaten

1 Stk Zwiebel
eine kleine Zwiebel

1 Blätter Lorbeerblatt

120 ml Wasser

3 EL Butter

1 Stk Ingwer
ein daumengroßes Stück, fein gehackt

3 Stk Knoblauchzehen
fein gehackt

1 TL Masala
Garam Masala

Chili
nach Belieben

160 ml Wasser

30 ml Sahne

1 Tasse Reis

Koriander
frisch

1 Stk Limette

Salz
nach Belieben

Pfeffer
nach Belieben

1 Prise Zucker

So wird’s gemacht

Kaju Masala Cashew-Curry

1 EL Butter in einer Pfanne zerlassen und Cashewnüsse goldbraun anrösten. Anschließend aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.

Zwiebel pellen, fein hacken und in derselben Pfanne zusammen mit dem Lorbeerblatt anschwitzen. Blatt entnehmen, Tomaten in kleine Stücke schneiden und zusammen mit 120 ml Wasser in die Pfanne geben. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis die Tomaten zerfallen.

In der Zwischenzeit etwa 20 Cashewnüsse in einem Mixer fein zermahlen, herausnehmen und beiseitestellen. Tomatensud ebenfalls pürieren.

Restliche Butter in der Pfanne erhitzen. Ingwer und Knoblauch auf kleiner Flamme anschwitzen. Gemahlene Cashewnüsse und Garam-Masala-Pulver hinzugeben und ein paar Minuten anrösten, bis es zu duften beginnt.

Nun die Tomatenpaste hinzugeben und alles gut vermischen. Chili und etwa 160 ml Wasser einrühren. Alles etwa 4 Minuten köcheln lassen.

Zum Schluss die restlichen Nüsse, Sahne, etwas Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker hinzugeben. Nochmal 5 Minuten köcheln lassen.

Reis nach Packungsanleitung kochen und zusammen mit dem fertigen Kaju Masala servieren. Dazu gehackten Koriander und etwas Limette reichen.

Tipp des Monats
Kaju Masala bietet sich hervorragend zum Einkochen an und kann auch als Basis für andere Currys verwendet werden. Dafür sollte lediglich auf die Sahne verzichtet werden. Koch das Masala wie beschrieben und fülle es kochendheiß in sterile Einmachgläser mit Schraubdeckel ab. Die Gläser direkt zuschrauben und auf den Kopf stellen. Wenn alles abgekühlt ist, hält sich das Masala so zwei bis drei Monate. Wer es noch länger haltbar machen möchte, kann es im Ofen oder in einem Einkochautomat einkochen. Das eingekochte Masala könnt ihr zum Beispiel auch mit Hühnchen, Tofu, Brokkoli oder frischen Erbsenschoten servieren.

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