Nudeln in allen Variationen und Pizza mit variantenreichen Belägen sind die Klassiker in der italienischen Küche. Neben neuen geschmacklichen Empfindungen bei Pastagerichten und im Steinofen hat die italienische Küche noch viel mehr zu bieten.
In Ihrem Globus-Markt finden Sie alle Zutaten, um eine knusprige Pizza ganz nach Ihren Wünschen zu backen oder Ihre Liebsten mit den Köstlichkeiten der italienischen Küche zu verwöhnen.
Eine ofenfrische Pizza – die mag vermutlich jeder. Kein Wunder, denn schließlich ist die gebackene Teigscheibe doch äußerst vielseitig. Und obwohl es die Urform der Pizza vermutlich schon seit dem 18. Jahrhundert gibt, erfindet sie sich immer wieder neu. Für kreative Beläge und Alternativen für den Teig, sorgen begeisterte Pizzabäcker auf der ganzen Welt.
Für einige Pizzerien geht es dabei zurück zu den Wurzeln.
Die Vera Pizza Napoletana soll den authentischen Geschmack des neapolitanischen Originals mit traditionellen Zubereitungsmethoden in Erinnerung rufen.
Hier gelten strenge Regeln: von der Zusammensetzung des Teigs bis hin zum Backen, das nur kurz und in Holzöfen mit extrem hoher Temperatur erfolgen darf.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Serviert wird die Pizza mit dünnem Boden und einem dicken Rand, der im Ofen die charakteristischen dunklen Flecken bekommt.
Auf die fertigen Pizzaböden verteilen Sie zunächst ein wenig selbstgemachte Tomatensoße. Dafür verwenden Sie einfach passierte oder gestückelte Tomaten und würzen diese mit Salz, Pfeffer, etwas Olivenöl und nach Vorliebe mit Kräutern wie Oregano oder Basilikum. Das Aufkochen der Soße ist nicht nötig.
Als nächstes gehört der Käse auf die Pizza. Mozzarella eignet sich hier perfekt, weil er relativ mild schmeckt und schnell schmilzt. Aber auch würzigere Sorten wie Emmentaler, Provolone oder Gruyère verfügen über gute Schmelzeigenschaften. Halten Sie sich mit der Menge etwas zurück, kommen die anderen Zutaten besser zur Geltung.
Beim Belegen mit den restlichen Zutaten sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Achten Sie aber darauf, den Pizzaboden nicht zu überladen und nur wenig Gemüse mit hohem Wassergehalt zu verwenden, damit die Pizza beim Backen nicht zu weich wird. Wie wäre es ganz klassisch mit Schinken, Oliven oder Thunfisch? Auch eine schlichte Margherita, die nach dem Backen mit frischem Basilikum und Olivenöl verfeinert wird, schmeckt selbstgemacht hervorragend.
Zum Schluss geht es endlich in den Ofen. Heizen Sie Ihren Ofen auf die maximale Temperatur bei Umluft auf. Wenn Sie einen Pizzastein verwenden, benötigen Sie etwa 45 Minuten, bis dieser die Hitze aufgenommen hat und bereit ist. Alternativ können Sie einfach ein umgedrehtes Backblech benutzen. Je nach Ofen und Temperatur wird die Pizza innerhalb von 5 bis 20 Minuten schön knusprig – Buon Appetito!
Sie lieben italienisches Essen?
Entdecken Sie eine Vielzahl an Pizza-Variationen. Ob klassisch oder exotisch, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch für Lebensmittelunverträglichkeiten bieten wir die passende Rezeptidee: Glutenfreie Mehle sind mehr als einfach nur eine Alternative zu Weizenmehl & Co. – sie können Backwaren und Speisen eine ganz besondere Note verleihen. Es geht aber auch ganz ohne Mehl. Haben Sie schon mal Pizzaboden aus Blumenkohl oder Thunfisch probiert? Entdecken Sie unsere Rezepte für die kreative italienische Küche.
Pasta und Pizza erhalten den typisch italienischen Geschmack durch Gewürze und Kräuter. Italienisch zu kochen, heißt nicht, dass dabei außergewöhnliche und exotische Zutaten zum Einsatz kommen, sie stechen dabei mit einem besonderen Aroma hervor. Tomaten Caprese ist ohne das wohlschmeckende Basilikum undenkbar. Olivenöl vermittelt das mediterrane Aroma. Viele der Kräuter werden in Italien angebaut und zu Gewürzen und fertigen Gewürzmischungen verarbeitet.
Oregano | Minze | Pfeffer | Knoblauch |
Thymian | Salbei | Basilikum | Fenchel |
Für ein italienisches Menü müssen Sie mindestens zwei Stunden einplanen, da die Italiener beim Essen weniger auf die Uhr schauen. Es können daraus auch vier Stunden in geselliger Runde werden. Kein Wunder, denn zu den vier Gängen gehören noch Rituale, auf die nicht verzichtet werden soll.
1. Aperitif: Um überhaupt Appetit für das Essen zu bekommen, genießen Sie als erstes Ihren Aperitivo. Ein Glas Wein oder ein spritziger Sekt machen Hunger auf mehr.
2. Antipasti: Die Häppchen werden gereicht, um die Wartezeit zu verkürzen.
3. Primo platto: Der Zwischengang oder erste Hauptgang besteht hauptsächlich aus einer Suppe, Risotto oder Pasta.
4. Secundo platto: Jetzt wird ein Fleisch- oder Fischgericht serviert.
5. Dolce: Süßspeisen, Obst, Eis oder Desserts bilden den vierten Gang.
6. Digestif: Ehe das italienische Menü beendet wird, wird ein Digestivo – ein Verdauungsschnaps – serviert oder ein Kaffee getrunken