Advents- und Weihnachtszeit

Advents- und Weihnachtszeit

Die Advents- und Weihnachtszeit mit Kindern

Die Adventszeit ist für die meisten Kinder eine aufregende Zeit voller Zauber und Magie: Die Weihnachtsbeleuchtung auf den Straßen und natürlich auf dem Weihnachtsmarkt sorgt für eine ganz besondere Stimmung. Dazu duftet es überall nach süßen und würzigen Leckereien – und wenn dann noch der Nikolaus kommt, ist die Vorfreude auf das Weihnachtsfest perfekt. Entdecken Sie unsere Tipps für eine wundervolle Vorweihnachtszeit mit kleinen Weltentdeckern.

Wichteltür

Wichteltüren

Plötzlich steht ein kleines Türchen auf der Fußleiste, zu der eine Leiter führt – der Weihnachtswichtel ist eingezogen. Bei diesem Brauch aus Skandinavien verzaubert das kleine Fabelwesen den Advent und beschert der ganzen Familie eine einmalige und geheimnisvolle Vorweihnachtszeit. Ein Adventskalender der besonderen Art …

Adventskalender basteln

Adventskalender basteln

24 Inspirationen für gemeinsame Adventsstunden

Was wäre die Adventszeit ohne einen Adventskalender. Aber es müssen nicht immer Süßigkeiten sein, die das Warten auf Weihnachten versüßen. Wie wäre es mit 24 kleineren und größeren Adventsaktivitäten für mehr gemeinsame Zeit? Beim Basteln, Backen und gemeinsamen Werken kommt sicherlich Vorfreude auf Weihnachten auf. Wir haben 24 Ideen zusammengestellt, mit denen Sie und Ihr Nachwuchs herrliche gemeinsame Adventsstunden miteinander verbringen können. Die 24 Beschäftigungsideen sind natürlich variabel, so dass Sie hinter den Kalendertürchen auch einfach die Lieblingsbeschäftigungen und Adventsrituale Ihrer Familie verstecken können.

1.) Am 1. Dezember gemeinsam ein Wunschzettel schreiben und verzieren. Falls Ihr Weltentdecker noch nicht schreiben kann, dann kann der Wunschzettel auch mit Abbildungen aus Zeitschriften und Katalogen beklebt werden.

2.) Am 2. Dezember gemeinsam einen weihnachtlichen Türkranz basteln, z.B. mit Papier und vielen bunten Knöpfen.

3.) Am 3. Dezember gemeinsam Fotos für Fotogeschenke raussuchen und bestellen, z.B. mit dem GLOBUS Fotoservice einen Fotokalender 2021 für Oma & Opa oder eine Foto-Handyhülle für die Patentante.

4.) Am 4. Dezember ist Barbaratag. In vielen Regionen werden an diesem Tag Zweige von Obstbäumen abgeschnitten und drinnen in eine Vase mit Wasser gestellt. Am 24.12.2020 blühen die Obstzweige.

5.) Am 5. Dezember eine Stärkung für den Nikolaus zusammen mit dem Nikolausstiefel rausstellen.

6.) Am Nikolaustag gemeinsam kleine Knusperhäuschen aus Butterkeksen mit Zuckerguss und bunten Zuckerperlen basteln. Dabei sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen, auch Gummibärchen oder bunte Schokolinsen eigenen sich zum Dekorieren.

7.) Da die Kleinen von der Weihnachtsbäckerei häufig nicht genug bekommen können, werden am 7. Dezember mit den GLOBUS Rezeptinspirationen leckere Plätzchen gebacken.

8.) Am 8. Dezember sich Zeit nehmen, einen Kinderpunsch zusammen trinken und dabei überlegen, was an den Feiertagen gekocht werden soll. Würstchen und Kartoffelsalat oder Gans mit Knödeln?

9.) Am 9. Dezember gemeinsam den Vögeln etwas Gutes tun und Vogelfutter, wie z.B. Meisenkolben, in Bäume und Sträucher hängen oder ein Vogelhäuschen aufstellen.

10.) Am 10. Dezember Schneekugeln basteln. Die Schneekugeln sind auch tolle Geschenke.

11.) Am 11. Dezember eine weihnachtliche Geschichte mit Globini, Professor Globus und Eddy Brummchen vorlesen.

12.) Eine kleine weihnachtliche Wanderung am 12. Dezember durch die Innenstadt, um die Weihnachtsbeleuchtung anzusehen, bringt Weltentdecker Augen zum Strahlen.

13.) Am 13. Dezember zusammen Bratäpfel machen.

14.) Am 14. Dezember wird es Zeit für die Weihnachtspost. Über selbst gebastelte Weihnachtskarten freuen sich die Empfänger doppelt.

15.) Am 15. Dezember gemeinsam Weihnachtslieder anhören oder selbst singen und spielen.

16.) Am 16. Dezember ein bisschen Weihnachtsmarktatmosphäre nach Hause holen und zusammen Schokobananen oder Liebesäpfel machen und verputzen.

17.) Am 17. Dezember sorgen heiße Schokolade mit Sahne und Weihnachtsmusik für Gemütlichkeit.

18.) Am 18. Dezember gemeinsam einen Tannenbaum aussuchen und nach Hause bringen.

19.) Am 19. Dezember wird nochmal gebastelt. Mit Kartoffeldruck auf Packpapier lässt sich ganz einfach liebvolles Geschenkpapier herstellen. Als Motive eignen sich Herzen, Sterne, Tannen.

20.) Weil der Mini-Weihnachtsmarkt zuhause einfach herrlich ist, gibt es am 20. Dezember deshalb Crêpes oder Waffeln.

21.) Am 21. Dezember wird’s bunt beim Ausmalen weihnachtlicher Malvorlagen.

22.) Am 22. Dezember wird Last-Minute-Christbaumschmuck aus Baumzapfen gebastelt, die sich auch gut als Geschenk eignen.

23.) Auf weiße Weihnachten hoffen wir oft vergeblich. Scherenschnitte aus weißem oder hellblauem Papier zaubern am 23. Dezember ein bisschen Winter an die Fensterscheibe.

24.) Endlich ist der 24. Dezember. Das Warten auf das Christkind ist bald vorüber. Bis dahin dürfen die kleinen Weltentdecker einen Weihnachtsfilm schauen, z.B. „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, „Frozen. Die Eiskönigin“ oder “Der Grinch“.

Adventskalender

Adventskalender selbst gestalten und befüllen

Basteln Sie dieses Jahr den Kalender doch einfach selbst und befüllen Sie ihn ganz individuell. 24 überraschende Kleinigkeiten und Geschenke sorgen garantiert für leuchtende Auge bei den Kleinen. Mit unseren DIY-Ideen zaubern Sie ohne großen Aufwand etwas ganz Persönliches.

Tipp: Adventskalender selber befüllen – was kommt rein?

Sicher, Schokolade ist die unangefochtene Nummer Eins, wenn es um die Füllung für den Adventskalender geht. Es gibt aber viele andere Kleinigkeiten, die Freude bereiten: Wie wäre es mit einer Ausstechform für Plätzchen, einem kleinen Kartenspiel, Haargummis, Buntstifte, einem Paar Kuschelsocken oder einem Flummi? Etwas Abwechslung bei den kleinen Geschenken sorgt für noch mehr Spannung und Vorfreude.

Kreative Ideen für die Advents- und Weihnachtszeit

für und mit Kindern basteln

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Filter

Schwierigkeit


Leicht

Mittel

Schwer

Dauer


15 min

16-45 min

über 45 Min

Endlich wieder Weihnachtsplätzchen backen!

Spätestens jetzt geht die Backsaison wieder los und die Weihnachtsbäckerei nimmt Fahrt auf. Außerdem stehen der 6. Dezember und der Nikolaus schon vor der Tür. Eine besonders schöne Tradition ist es, für den Nikolaus ein paar frische Plätzchen zu backen und vor die Tür zu stellen. Am nächsten Morgen liegen dann nur noch Krümel auf dem Teller und als Dankeschön sind die Stiefel gefüllt.

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    Bewertung


    Alle

    3+ Sterne

    4+ Sterne

    Aufwand


    Einfach

    Mittel

    Schwer

    Zubereitungsdauer


    bis 15 Min

    bis 45 Min

    über 45 Min

    Mit Kindern gemeinsam backen

    So gelingt es ganz entspannt

    Frau backt Weihnachtsplätzchen mit Kindern

    1. Gute Vorbereitung ist das A und O: Kleine Kinder haben manchmal noch nicht ganz so viel Durchhaltevermögen, deshalb sollten alle Zutaten in der richtigen Menge und auch das Zubehör schon bereitstehen. Am besten ein Rezept auswählen, das sich in relativ kurzer Zeit vorbereiten lässt und nicht allzu lange im Ofen bleiben muss. So können die Kinder von Beginn bis zum Schluss dabei sein.

    Tipp: Für ganz kleine Meisterbäcker können Sie den Teig auch schon vorbereiten und direkt mit dem Ausrollen beginnen

    2. Kinder lieben es, sich zu verkleiden. Beim Backen ist das prima – denn ohne Schürze müssten Sie jedes Mal eine komplette Wäschetrommel waschen. Vor dem Backen noch die Hände gründlich waschen und bei Kindern mit langen Haaren die Haare zusammenbinden.

    3. Dinge selbst machen fördert die Selbständigkeit und das Selbstbewusstsein. Das bedeutet aber auch: Fehler sind erlaubt und jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Deshalb sollten Sie für jedes Kind ein eigenes kleines Holzbrett und ein kleines Nudelholz bereitstellen.

    4. Für viele Kinder ist das Dekorieren und Verzieren beim Backen das Schönste. Ob geschmolzene Schokolade, Gummibärchen, Schokolinsen oder Glitzerperlen, die Auswahl ist groß. Es müssen übrigens auch nicht immer kunterbunte Zuckerstreusel sein: Auch Klassiker wie Kokosraspeln, Mandeln oder getrocknete Früchte eignen sich wunderbar.

    5. Es ist noch kein Meisterbäcker vom Himmel gefallen: Bleiben Sie geduldig und loben Sie viel – auch wenn etwas mal nicht ganz so gut geklappt hat. Für Kinder ist beim Backen der Weg das Ziel.

    6. Und immer gilt: safety first! Ob ein heißes Backblech oder dampfende Kuvertüre – beim Backen können einige Gefahren lauern. Reden Sie daher vorher mit den kleinen Bäckern und treffen Sie feste Abmachungen, wie „keiner öffnet alleine den Ofen“. Bleiben Sie immer in der Küche dabei – es macht doch sowieso viel Spaß, den Kleinen beim Kneten, Verzieren und Naschen zuzusehen.

    Ganz besondere Momente für kleine Weltentdecker

    Weihnachten ist das Fest der Kinder und schon die Vorweihnachtszeit ist für die kleinen Weltentdecker einfach zauberhaft. Mit unseren Tipps wird diese besondere Zeit sogar noch schöner.

    Kind sucht sich Zuckerstangen auf dem Weihnachtsmarkt aus

    An Ausschlafen ist spätestens ab dem 1. Dezember nicht mehr zu denken, denn ab jetzt wird endlich jeden Morgen ein Türchen geöffnet. Die Vorfreude und die leuchtenden Augen machen das frühe Aufstehen auch für die Eltern wett. Die Weihnachtszeit mit den eigenen Kindern erleben zu dürfen, ist für viele Mamas und Papas fast so schön, als wären sie selbst wieder klein.

    Am 6. Dezember wartet ein weiteres Highlight auf die Kleinen: Der Nikolaus kommt! Stellen Sie doch dieses Jahr mal mit Ihrem Weltentdecker einen Teller mit Plätzchen und ein Glas Milch vor die Tür – als Stärkung für den Nikolaus. Am nächsten Morgen liegen dann nur noch Krümel auf dem Teller, die Milch ist ausgetrunken und als Dankeschön sind die Stiefel gefüllt.

    Gehört in Ihrer Familie zur Weihnachtszeit ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt auch dazu? Für Ihre Kinder könnte der wahrscheinlich täglich auf dem Programm stehen: Karussell fahren, Kinderpunsch trinken und Lebkuchen oder gebrannte Mandeln essen – was gibt es Schöneres?

    Tipps für ein harmonisches Fest und die Zeit zwischen den Jahren

    Frau hängt mit Kleinkind Weihnachtskugeln auf

    Weihnachten ist das Fest, das Kinderaugen zum Leuchten bringt. Auch wenn die Vorbereitung für die Eltern manchmal ganz schön stressig ist, macht die große Freude der Kleinsten beim ersten Blick auf den fertig geschmückten Tannenbaum all die Mühe schnell vergessen. Für die meisten Kinder ist Weihnachten neben dem eigenen Geburtstag das wichtigste Ereignis im Jahr. Dementsprechend hoch sind die Erwartungen und – wer kennt das nicht – schnell fließen an Heiligabend daher auch mal die Tränen. Damit es dieses Jahr mit der stillen und besinnlichen Nacht klappt, haben wir vier Tipps für Sie:

    1. Mit Kinderaugen sehen

    Sie erinnern sich bestimmt auch noch an den Zauber, den Weihnachten in Kindertagen für Sie bedeutet hat: Alles glitzert und leuchtet, Mama und Papa sind ganz geheimnistuerisch, stimmungsvolle Lieder klingen aus dem Radio und den Mündern, süße, würzige Düfte ziehen durchs Haus. Auf die Kleinen wirkt das alles magisch und aufregend. Behalten auch Sie diese Perspektive und geben Sie Ihrem Kind Raum und Zeit für wunderschöne weihnachtliche Erlebnisse. So schaffen Sie die Erinnerungen von morgen.

    2. Feste Rituale und eine Prise Humor

    Feste Rituale wie zum Beispiel das gemeinsame Singen unterm Tannenbaum und eine Abfolge, wann Sie gemeinsam essen und die Bescherung stattfindet, strukturiert dieses besondere Fest für die Kinder und beugt größeres Chaos vor. Erzählen Sie Ihren Kindern im Vorfeld ruhig öfter, was wann wie passiert und worauf sie sich freuen können. Und bewahren Sie sich die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen, wenn mal etwas schief geht – das entspannt die Stimmung während des Abends für Groß und Klein am allermeisten. Übrigens: Auch wenn sie etwas aus der Mode gekommen sind, Weihnachtslieder sind nicht nur ein schöner Brauch, man stimmt sich im wahrsten Sinne aufeinander ein: Atmung, Puls und Blutdruck normalisieren sich nämlich durch das gemeinsame Singen.

    3. Schöne Bescherung

    Gerade für Kinder ist Weihnachten ohne ein paar bunte Überraschungen kein echtes Weihnachten. Überlegen Sie trotzdem genau, welche und wie viele Geschenke gut für Ihr Kind sind. Eine gute Regel: Es sollte nur so viele Geschenke geben, wie sie das Kind später noch aufzählen kann. Außerdem sollten Sie sich als Eltern nicht schlecht fühlen, wenn Sie nicht alle Wünsche erfüllen, die auf dem Wunschzettel stehen. Schließlich ist ein Wunschzettel kein Bestellschein und zu viele Geschenke können Kinder auch überfordern. Oft ist ein großes Geschenk besser als viele kleine. Und zudem lernen die Kleinen so, dass nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann und dass Geschenke eine Wertigkeit besitzen.

    4. Holen Sie sich Hilfe

    Sie müssen wirklich nicht alles alleine machen: das Weihnachtsessen vorbereiten, die Großeltern vom Bahnhof abholen, die Geschenke einpacken und natürlich den Baum schmücken. Es gibt bestimmt viele Familienmitglieder, die Ihnen gern helfen. Lassen Sie im Zweifel auch einfach mal Fünfe gerade sein. Für Ihr Kind muss sowieso nicht alles perfekt sein. Schließlich ist Weihnachten, was soll man sich den Schöneres wünschen?

    Muter und Tochter beim Lesen

    Ideen für die Zeit zwischen den Jahren

    Wir befinden uns schon auf der Zielgeraden zum Weihnachtsfest. Haben Sie schon alles vorbereitet? Perfekt! Dann können Sie jetzt zum Jahresende endlich etwas entschleunigen und sich entspannen. Aber auch für kleine Weltentdecker beginnt mit Weihnachten bis Neujahr eine ganz besondere Zeit. Wir verraten Ihnen, wie Sie diese optimal gestalten – zum Beispiel mit viel Spielen, Kuscheln und gemeinsamen Ausflügen.

    Kraft tanken nach den Feiertagen

    Die Bescherung an Heiligabend und das muntere Schlemmen mit der Großfamilie an den Feiertagen vergehen immer wie im Flug – und dann beginnt die magische Zeit zwischen den Jahren, in der wir zur Ruhe kommen und einfach mal nichts tun müssen, bis das neue Jahr festlich begrüßt wird. Besonders kleine Weltentdecker freuen sich über die ruhigen Tage, an denen einfach nur Familienzeit im Vordergrund steht.

    Das Wichtigste zuerst: Es darf endlich wieder stundenlang gespielt werden – und alle machen mit! Bausteine, Puzzles und Co. sorgen für Laune und dürfen in dieser besonderen Woche auch mal länger liegen bleiben. Größere Weltentdecker haben auch schon viel Freude an den ersten Brettspielen.

    Tipp: Bauen Sie sich doch aus allerlei Kissen, Decken und Lichterketten gemeinsam eine kleine Kuschelhöhle. Bereits das Bauen ist schon aufregend und wird so zu einem eigenen Spiel. Größere Weltentdecker können sich damit sogar eine Weile ganz alleine beschäftigen. In der fertigen Höhle machen Spielen, Malen und Basteln, das Mitfiebern bei einer spannenden Geschichte oder schlichtes Faulenzen dann gleich doppelt so viel Spaß.

    Achten Sie trotz des Familienprogramms aber auch darauf, selbst kleine Auszeiten zu nehmen. Schließlich freuen sich auch kleine Weltentdecker darüber, wenn Mama oder Papa ausgeruht und voller Energie ins neue Jahr starten. Jetzt ist die perfekte Gelegenheit für einen Besuch bei den Großeltern, Tanten und Onkeln oder guten Freunden! Besonders die Großeltern genießen die gemeinsame Zeit mit ihrem Enkelkind und haben Freude daran, ihren kleinen Schatz so richtig zu verwöhnen. Währenddessen machen Sie und Ihr Partner es sich gemütlich und lassen es sich einfach gut gehen.

    Wenn es doch etwas aktiver sein soll

    Manchmal muss es doch ein bisschen mehr Abwechslung sein und es zieht die Familie nach draußen. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, wie Sie die Tage mit einem kleinen Programm füllen können:

    1. Ein Besuch im Zoo

    Ob im Zoo, im Tierpark oder sogar im Aquarium, die Tiere sind auch im Winter da und freuen sich über einen Besuch! Zu dieser Jahreszeit ist es in der Regel nicht so überlaufen und Sie können die Tierwelt entspannt und ohne längeres Anstehen entdecken. Tipp: Wer sich über das jeweilige Tagesprogramm im Netz informiert, kann den Ausflug gezielt nach den Fütterungszeiten planen und dann beispielsweise sehen, wie die Pinguine baden gehen.

    2. Schwimmen gehen

    Badespaß ist in der Zeit zwischen den Jahren immer eine gute Idee. Wie wäre es als besonderes Highlight mit einem Besuch im Wellen- oder Erlebnisbad? Sich in die Wogen werfen oder auf rasanten Rutschen ins Wasser gleiten, macht wirklich jedem Weltentdecker große Freude. Und am Abend gehen die kleinen Wasserratten garantiert müde und zufrieden ins Bett.

    3. Ein Museumsbesuch

    Viele Museen haben sich auf kleine Besucher eingestellt: Besonders Naturkunde- und Technikmuseen laden Kinder zu einer interaktiven Entdeckungsreise ein. Ob Tiere, Technik oder Wissenschaft – es gibt viel zu lernen. Das ein oder andere erstaunt bestimmt auch noch die Eltern.

    4. Projekt Kinderzimmer

    Die freien Tage eignen sich auch wunderbar, um das Kinderzimmer neu zu gestalten. Viele Kinder finden großen Spaß daran, die Möbelstücke umzustellen, das Bücherregal zu sortieren oder den Kleiderschrank auszumisten. Dabei tauchen außerdem fast immer verloren gegangene und vergessene Spielsachen auf. Bei größeren Kindern kann man auch schon mal den guten Vorsatz fürs neue Jahr formulieren: So aufgeräumt darf es jetzt erst mal bleiben.

    Ein Kind auf einem Schlitten

    Der Kälte trotzen: Ab in den Schnee!

    Wenn im Winter die ersten weißen Flocken fallen, sorgt das bei kleinen Weltentdeckern für leuchtende Augen. Und spätestens, wenn eine dicke Schneeschicht den Boden bedeckt, gibt es kein Halten mehr. Dick eingepackt trotzen kleine Weltentdecker dann auch niedrigen Minustemperaturen.

    Tipp: Für besonders ausgelassenen Spaß im dichten Schnee empfiehlt sich ein einteiliger Schneeanzug, der warm und trocken hält. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Kind unter der Kleidung nicht zu stark schwitzt, denn das erhöht die Erkältungsgefahr.

    Gut vorbereitet darf dann ausgelassen im Schnee getobt werden. Die weiße Landschaft regt die Fantasie der Kleinen oft ganz von allein an. Mangelt es doch einmal an Ideen, versuchen Sie sich ganz klassisch am gemeinsamen Schneemann bauen. Oder wie wäre es mit einer kleinen Schnee-Olympiade? Wer sich in den Disziplinen Schneeball-Weitwurf, Schneeengel oder beim klassischen Schlittenrennen beweist, darf es sich auch später mit einem warmen Kakao gemütlich machen.

    Vater und Kind beim Schlittschulaufen

    Auch ein ruhiger Spaziergang im Schnee kann großen Spaß machen, ganz besonders im Wald, denn hier gibt es viel zu entdecken. Mit großen Augen betrachten kleine Weltentdecker zum Beispiel die verschiedenen Spuren im Schnee und knobeln, zu welchem Tier diese wohl gehören.

    Unser Tipp, falls der Schnee noch etwas auf sich warten lässt: Schlittschuhlaufen

    Dass es schon im Dezember richtig schneit und die weiße Pracht liegen bleibt, ist längst nicht mehr sicher. Aber auch wenn der Schlitten noch etwas länger im Keller bleiben muss, Schlittschuhlaufen geht zum Glück immer! Neben Eisbahnen, von denen es sogar immer mehr mitten in den weihnachtlich beleuchteten Innenstädten gibt, macht das Gleiten auf Kufen natürlich auch auf zugefrorenen Seen und Flüssen Spaß.

    Wichtig: Vergewissern Sie sich aber unbedingt, dass das Betreten der Eisfläche freigegeben ist!

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